1. Kleines Intermezzo in der Schwimmhallenumkleide


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Christian Grey

    ... Zufall? Du zwinkerst mir zu und schwimmst zur Leiter. Ich schaue dir nur nach, ich nehme die andere, muss mich noch kurz sammeln. Als auch ich aus dem Wasser kommen kann, gehe ich durch die Duschen zu den Umkleiden, wo du schon vor den Spinten stehst und auf mich mit dem Schlüssel wartest. Du blickst auf meine noch immer deutlich sichtbare Beule in der Hose und grinst wieder, ich muss auch lächeln, obwohl es mir eigentlich etwas unangenehm ist. Wir sind ja zum Glück allein, allgemein sehr wenig los hier heute.
    
    Jeder nimmt sich sein Duschzeug und wir verschwinden in den getrennten Duschen. Ich bin natürlich zuerst fertig und warte schon in den Umkleiden auf dich. Habe beide bereits aufgeschlossen und mir einen kleinen Scherz erlaubt. Du kommst um die Ecke und wieder dieser musternde Blick, als du mich anschaust und an meinen Hüften hängen bleibst mit deinem Blick, genau da wo ich das Handtuch umgewickelt habe. Dein Handtuch ist aber ganz schön kurz sage ich, denn es geht wirklich nur Millimeter über deinen Po, oder du hast es zu weit hoch gezogen. Ich nehme mir meine Sachen aus dem Spint, du dir deine und jeder geht wieder getrennt in eine Kabine. Ich warte einen kurzen Augenblick, bis ich dich irgendwie laut reden höre, fast Fluchen. Ich frage was los ist und du sagst nur, dass dir etwas fehlt. Ich trete aus meiner Kabine, klopfe bei dir. Du fragst nicht, öffnest sie einen Spalt und guckst nur mit dem Kopf hervor, der Rest deines Körpers ist wohl hinter der Tür, nackt ...
    ... wie ich denke. Ich halte dir deinen String hin, den hast du doch gesucht oder und drücke mit der anderen Hand die Tür auf und trete ein. Du protestierst, versuchst dich zu bedecken, doch ich bin drin, schließe die Tür, mache den Riegel vor und stehe nun vor dir. Eigentlich unfair, denn ich habe bereits eine Shorts an und du stehst noch immer nackt, aber mit den Händen vor deinen Intimbereichen vor mir. Ok, machen wir es gerecht. Ich kann meine Erektion eh nicht verbergen, also ziehe ich die Shorts aus und stehe nackt, mit einem harten Schwanz vor dir. Dein Blick geht gebannt direkt auf ihn und ich trete näher an dich heran. Noch immer bedeckst du dich mit deinen Händen, aber als ich direkt vor dir stehe, nehme ich die eine Hand von deinen Brüsten und dirigiere sie direkt zu dem Objekt deiner Begierde. Du packst ihn sofort fest an, unsere Blicke treffen sich und ich weiß, dass ich dich jetzt habe.
    
    Du beginnst deine Hand auf und ab zu bewegen und nimmst auch deine 2. Hand streifst über meinen Körper. Ich mache noch einen Schritt auf dich zu, breite vorher kurz ein Handtuch auf dem Boden vor uns auf und drücke dich dann vor mir auf die Knie. Du versuchst dich nicht mal dagegen zu wehren, kniest dich bereitwillig vor mich, ich greife deinen Kopf, mit der anderen Hand meinen Schwanz und drücke ihn dir entgegen. Du öffnest ohne weiteres deinen Mund, willst ihn und mich und beginnst sofort in mit deinen Lippen zum umschließen und mit deiner Zunge zu verwöhnen. Ich stöhne laut auf, ...
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