1. Das Telefonat mit meinem Meister


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: SunShine96

    ... Ich setzte mich. Wir redeten über ein Paar private Sachen als er irgendwann meinte „Man muss eine starke Persönlichkeit haben um das machen zu können und soch nicht in eine Opfer rolle stellen man muss das vertragen können kannst du das?“ Ich erzählte ihm etwas ihm Vertrauen was ich so durch gemacht habe was mit mir damals passiert ist das ich lange daran zu knabbern gehabt habe, das ich mir damals die schuld am allen gegeben habe und ich lange gebraucht habe davon wieder weg zu kommen. Das ich aber keines falls ein Opfer bin oder mich selber in diese Lage reinversetzte ich weiß mich durchaus zu helfen. Ich merkte das er ergriffen war und entsetzt was ich ihm da erzählt habe er sagte darauf „Du bist wirklich eine Starke Frau und doch schüchtern und zurückhalten aber das treibe ich dir noch aus. Hast du eine Hand frei?“
    
    „Ja beide sogar habe ein Headset in den Ohren,“ antwortete ich gleich ich bekam eine Gänsehaut ich konnte mir denken was er nun wollte. „Ich will das du dir jetzt am Kitzler reibst wärend wir telefonieren und du darfst nicht kommen,“ sagte er nun in einem etwas anderen Ton dennoch freundlich. Also ging ich mit meiner Hand in die Hose „oh ist das kalt,“ brachte ich hervor. Ich hörte ihn lachen. Meine Hand war wirklich sehr kalt aber das hielt mich nicht davon ab. Ich rieb und umkreiste also meinen Kitzler so wie mir befohlen während wir weiter redeten. Er sagte mir was er gerne tun würde und das machte es mir nun wirklich nicht einfacher. Ich mekrte das ich ...
    ... obwohl ich meine Tage hatte nass wurde und das meine Muschi nur so auf ihren Einsatz wartete. „Ich will das du deinen kitzler für mich zwischen die finger nimmst und ihn drückst und drehst,“ hörte ich ihn sagen. Ich tat dies meine Atmung wurde immer bewusster. Ich bemerkte das an dem angrenzenden Haus jemand nach draußen ging und rauchte. Ich fühlte mich unwohl dennoch machte ich weiter ich stöhnte schon leise vor mich hin ich blendete alles aus. Ich hörte meinen Herren immer wieder sagen „Du darfst nicht kommen, erst wenn ich es dir erlaube! Ich höre schon deine Atmung wird immer intensiver es dauert wohl nicht mehr lang.“ „Nein, das tut es nicht,“ brachte ich unterbrochen herraus ich konzentrierte mich darauf nicht zu kommen doch das war nicht gerade einfach die ruhe und Friedlichkeit die der Ort ausstrahlte übertrug sich auch auf mich die Worte immer zu von meinem Herren das er mir seinen Schwanz in den Mund stecken wolle und meinen Mund ficken wollte bis mir die sabber aus dem Mund lief und auf meiner Brust tropft. Machte es echt schwer. „Ich kann nicht mehr,“ sagte ich schwer atmend. „Wie bitte,“ fragte mein Herr. „Ich kann nicht mehr,“ sagte ich wieder und bis mir dabei auf die Lippen um mich abzulenken. Obwohl er sofort antwortete kam es mir vor wie eine halbe Ewigkeit „okey, du darfst jetzt für mich kommen,“ sagte er. Ich hörte raus das er wohl sehr gespannt ist das verriet mir seine stimmen lage bei den einzelnen Worten, ich atmete aus und lies mich einfach gehen ich ...