In der Falle, Teil 2
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Autor: tickler73
... nen altes Klapphandy, das reicht um von mir Befehle zu empfangen. Was du deinem Daddy erzählst ist mir eigentlich egal, aber du machst das schon, hey und du hast Glück, wir haben keine Minusgrad heute, es wird also ein Kinderspiel, nackt die 2 Kilometer bis zu Dir nach Hause zu laufen, es ist ja schon spät und kaum noch jemand auf den Strassen".
Saskia jammerte und bettelte. " Bitte, das kanst du doch nicht machen " Aber bevor sie weiterreden konnte, bekam sie ein paar Socken ins Maul geschoben das mit Klebeband verschlossen wurde.
"Ach sorry, das hab ich noch vergessen, ne Kleinigkeit kommt jetzt noch, vielleicht ne Premiere für dich, weiss ich aber nicht genau, kenn dich schliesslich noch nicht so gut ".
Saskia spürte plötzlich 2 große Hände an Ihrem Arsch, die ihn streichelten und dann Finger die in Ihr Poloch wanderten, sie stöhnte in Ihren Knebel, dann drang ein, zumindest hatte sie das Gefühl, ein Riesenschwanz in Ihren Arsch. Saskia schrie und zappelte und hatte den Eindruck, sie würde aufgespiesst. Und nein, damit hatte sie noch keine Erfahrung, es war Ihr erster Arschfick und sie hatte den Eindruck Ihr Arsch würde gesprengt. Sie hatte keine Ahnung wer sie anal entjungfert hatte, aber das war im Grunde auch egal, es tat weh und sie heulte in ihren Knebel.
Pia grinste, nahm die 200 Euro von Herrn Gärtner, der dann zufrieden verschwand.
Pia und ihre beiden Freundinnen machten daraufhin Saskia los, verheult stand sie vor den Mädels die sie angrinsten. Mit ...
... einem Kabelbinder fesselten sie Saskias Hände auf dem Rücken zusammen und ein neues Stück Klebeband wurde über Ihrem Mund angebracht.
Sie traten vor die Tür, Pia schloss brav die Halle ab und gab dann Saskia einen Tritt.
" Hy bleib cool, es sind 2 Grad plus und es schneit, da sind kaum Leute unterwegs". Die Mädels lachten lauthals und verschwanden.
Saskia war total panisch, aber sie musste ja schliesslich weg, sie konnte schlecht die nacht daussen bleiben, also rannte sie heulend los und immer wenn sie jemanden sah versuchte sie sich zu verstecken, was nicht immer gelang, einige neugierige Blicke erntete sie, auch Gelächter und das ein oder andere Handyfoto wurde von Ihr gemacht.
Sie hatte es so gewollt, naja mehr oder weniger.
Nach knapp 20 Minuten war sie zu Hause. Was um alles in der Welt sollte sie Ihem Dad sagen, egal, erstmal ins Warme, sie fror am ganzen Leib und zitterte wie Espenlaub, dann betätigte sie mit Hilfe ihres großen rechten Zehs die Hausklingel.
Die Tür ging auf und ein erstauntes Gesicht blickte auf das durchgefrorene Mädchen, das entfernt wie seine Tochter aussah. Er liess sie rein, bevor er irgendwas sagte, blickte er auf den Knebel, den Kabelbinder und auf die Spermareste die noch gut in den Haaren seiner Tochter zu erkennen waren.
Sie hüpfte hin und her und Hmpfte in Ihren Knebel, Warscheinlich wollte sie sagen, mach mich endlich los du Arsch :-)
Offenbar erkannte das Ihr Vater auch der nur lakonisch meinte, dass sie es offenbar ...