Rutschgefahr
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byCadia
... kaum noch bei Sinnen kralle ich mich in sein Bettzeug. Er steht hinter mir, fingert mich endlich, endlich. Ich stöhne in sein Kissen, 'hart, so hart wie du nur kannst,' stöhne ich als ich spüre wie sein Dicker endlich meine enge Muschi dehnt, seine großen Hände meine Hüften fest halten. Ich lasse mich fallen. Ich lasse mich fallen in den süßen Rausch in dem alle Lust zusammenfließt, wo seine harten, schweren Stöße meinen Körper erbeben und berauschen, wo ich keine Zeit mehr kenne und keinen Raum. So herrlich dort zu sein. Ich lasse mich von ihm benutzen, aber eigentlich benutze ich ja ihn um dort zu sein. Dort hin zu kommen, auf meine Insel des Rausches. Ich spüre, wie er sich noch einmal steigert, schneller wird und auch ich werde nochmal weicher und geschmeidiger unter seiner enormen Gewalt. 'Bestrafe mich mein König,' stöhne ich laut, vielleicht schreie ich es sogar, wer weiß das schon, wer will es wissen. Mein Körper gehört mir ja längst nicht mehr und ich zucke schon unkontrolliert, als er mich mit seinem Nektar vollpumpt.
Wir liegen nebeneinander, völlig erschöpft. Es hämmert an der Tür, ob wir nicht leiser sein können, wir grinsen uns an, prusten los wie ertappte Schulkinder. 'Nein, das wird den ganzen Tag so gehen,' ruft der König der Lust. Ich grinse an seine Zimmerdecke, greife blind nach seinem Schwanz, der verschmiert und glitschig halbhart ist. 'Halbweich, halbhart,' geht es mir durch den Kopf. Ich rutsche runter und lecke und schlecke den halbweichen ...
... fleischigen Zauberstab, seinen Lustbringer, meinen Freudenspender. Mit der Linken halte ich den glitschigen Schwanz, mit der Rechten knete ich leicht seine Eier. Jetzt zuckt er leicht hin und her. Ich grinse ihn an, 'vorsichtig, ich halte deine Kronjuwelen.' Er seufzt und schmeist sein Kopf ins Kissen, lacht, stöhnt und windet sich übertrieben in meinen Händen.
Und plötzlich bricht es aus mir heraus. 'Ich habe dich betrogen, mein König,' ohne ihn anzusehen sage ich es und schäme mich sofort. Ohne seine Reaktion abzuwarten rede ich gleich weiter. 'Mit Leila.' Ich atme heftig und spüre wie ich rot werde, so heftig ist meine Scham, da ich jetzt alles nochmal sage. 'Ich hatte Sex mit Leila, heftigen Sex, mein König. Mehrmals.' Meine plötzliche Scham raubt mir den Atem und ich japse, ja schluchze fast. 'Mein König, mein König.' Mir kommen Tränen und ich schaffe es ihn anzusehen. 'Leila? Welche Leila?' Als würde das eine Rolle spielen. Ich nicke. 'Leila, du weißt schon.' 'Was?' Er setzt sich auf, sein Glitschiger flutscht aus meinen Fingern. 'Mit Leila?' 'Ja.' 'Wieso?'
Ich weiß nicht was ich darauf sagen soll und schluchze auf dem Bett kniend, mein Gesicht in meinen verschmierten Händen. Erst jetzt wird mir klar, was ich getan habe, was es wirklich bedeutet ihn betrogen zu haben, ihn verletzt zu haben. So als hätte ich es vorher nicht gewußt oder geahnt. Erst jetzt, wo ich sein Entsetzen sehe und spüre, wo ich sehe, wie er, der König der Lust, der zwei Meter Schrank klein wird und ...