Reitsport Einmal Anders Pt. 05
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... und tausend Sterne zerplatzten in diesem Dunkel...
Als es wieder hell wurde um mich, streichelten unendlich zärtliche Hände meinen Rücken und meinen Po und eine Zunge umkreiste ganz sanft meine Augen und meinen Mund...
„Diese Kraft aus Deinen Lenden liebe ich genauso wie die unendliche Zärtlichkeit, die Du mir mit ihnen gibst! Und jetzt lass mich noch eine Stunde schlafen in Deinen Armen und träumen, wieviel schöner unsere Wirklichkeit geworden ist, mein Traumhengst und Traummann!"
Jenny rollte sich wie eine Katze rückwärts in meine Bauchhöhle und zog meine linke Hand über ihre linke Brust und führte meine Finger an eine nach wie vor steil aufgerichtete wunderschöne schwarze Brustwarze, die ich ganz sanft streichelte, bis auch ich seelig von der Realität träumte. Schöner kann niemand träumen.
Um 6.59 Uhr tappste Leon ins Zimmer und legte sich wie selbstverständlich zwischen uns auf die Bettdecke. Er stuste mich mehrmals an und sagte: „Hey Du, wir wollten doch Hörnchen holen, wie heißt Du eigentlich? Ich bin der Leon!"
...ein neuer Tag... hinterm Horizont immer weiter...dülü dülü...
Jenny schlug die Augen auf und sagte verschlafen zu ihm: „Erst geht's ins Bad und der da heißt Fred."
Leon schob ab und ich bekam den ersten Kuss, und was für einen, in Koblenz bei Tageslicht. Den seit Minuten summenden Wecker bekam Jenny in den Griff. Sie sah mir in die Augen, lächelte und sagte:
"Ich habe den Eindruck, dass Ihr Männer bald ohne mich auskommt."
„Das ...
... möchte ich aber ganz stark bezweifeln" sagte ich grinsend und zog ihre schöne gepflegte dunkle Hand mit diesmal „french" lackierten Nägeln an meine Morgenlatte..."Sag DU mir bitte, wie ICH jetzt aus dieser Nummer wieder rauskomme, bevor Leon wieder da ist!"
Zuckersüß lächelte mich meine schwarze Traumstute an und flüsterte: „In maximal 36,82 Sekunden" und ihre schwarz glitzernde Mähne verschwand unter meiner Bettdecke...
Jenny und der kleine weiße Hengst waren schneller als Baileys und ich in Ihringen im entscheidenden Stechen. Als sie wieder „auftauchte", streckte sie mir triumphierend ihre „belegte" Zunge entgegen und rief lachend: „Und mein erstes Frühstück hatte ich auch schon, hmmmmmmmmm...!"
Mit noch leicht vibrierender Bauchdecke schwang ich mich ins Bad Richtung Dusche, Leon kam mir entgegen und sagte ganz cool: „Den Weg zum Bäcker kenn ich schon, lass Dir ruhig Zeit, Fred!"
20 Minuten später marschierten Leon und ich zum Bäcker, kauften Croissants, verschiedene Brötchen und ein frisches Mehrkornbrot. Leon boxte mich lässig an den Oberschenkel und sagte ganz altklug: „ Wenn Du Mami eine Freude machen willst, kauf noch eine Erdbeermarmelade. Seit Du das erste Mal bei uns in der alten Wohnung warst, mag sie die irre gerne!" ...
Zurück in der Wohnung waren Dominic; Lisa und Brianne auch auf den Beinen, Jennys Mutter war schon da, Leon und ich deckten den Frühstückstisch und so ging alles, als ob seit Jahren erprobt, ruckzuck.
Als alle „kids im sitz" ...