Reitsport Einmal Anders Pt. 05
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... zuckten unsere Leiber nach wie vor und ein See unserer Gefühle klebte uns nach wie vor zusammen und wir bewegten uns immer noch in einem langsamen aber tiefen Schieben und Pressen, das kein Ende nehmen wollte...
Das Pärchen in unserer Nähe lag derweil auf der Wiese und die junge Blondine hüpfte auf „ihrem Hengst" wild auf und ab und beide starrten mit offenen „laut atmenden" Mündern in unsere Richtung... Jenny drehte den Kopf und genoss gleich mir kurz das Schauspiel und dann versenkte sich ihre Zunge in meinem Mund.
Wir sammelten still unsere Klamotten von der Bank ein, zogen uns still an und spitze Schreie, die immer lauter wurden, begleiteten uns auf unserem Weg zum Parkausgang.
„So hört sich das also für andere an, wenn wir zwei abheben und zu den Sternen rasen...?!?" lächelte Jenny mich von unten her verschmitzt an. - „Nein, unser Sound ist da noch eine gaaanz andere Kategorie, mein schwarzer Engel, glaub mir einfach!" gab ich leise lachend zurück.
Zurück in Jennys Wohnung sahen wir ihre leise schnarchende Mutter auf dem Sofa liegen. Ich schaltete den Fernseher aus und Jenny holte aus einem Sideboard eine Wolldecke, mit der sie ihre Mutter zudeckte. Wir sahen nach vier friedlich schlafenden Kindern und begaben uns nach einem kurzen Umweg übers Bad auch ins Bett und wollten uns einfach nur streicheln und fühlen und küssen. Kein Sex! Vielleicht spielte die Anwesenheit von Jennys Mutter eine Rolle aber wir waren auch so glücklich und zwei nackte Körper suchten ...
... ihre Nähe wie es nur zwei nackte Körper können, die perfekt harmonieren. Black and White Unite Unite!!! ... Am nächsten Morgen kamen Dominic und Leon bereits zu zweit, hopsten uns auf dem ohnehin schon schmalen Bett wach und brüllten: „ Höörnchen, Hööörncheen, Höööörncheeeen...!!!"
„...ein neueeer Tag..." sang Udo mir gefühlt ins Ohr... es war laut Jennys Wecker sieben Uhr und drei Minuten und Samstag...
Leon sagte: „Bleibt ruhig liegen, WIR machen Frühstück!" Jenny und ich sahen uns mit verklebten Augen an und Jenny wollte aufstehen. Ich hielt sie zurück und sagte ungefähr folgendes: „Lass sie, wir werden das nachher schon irgendwie wieder in den Griff kriegen." Sie vergrub ihre schwarze Löwenmähne an meiner Brust und kurz darauf zeigte mir eine sich nicht mehr bewegende Hand auf meinem Bauch, dass sie wieder eingeschlafen war. Leon und Dominic hantierten im Bad und standen kurz darauf tiptop angezogen vor mir mit einer Einkaufstasche aus dunkelblauem Stoff.
„Kannst Du mir Geld geben, Fred? Das mit den Hörnchen schaffen wir auch alleine." fragte Leon. Aus meiner Jeans am Boden grabschte ich meinen Geldbeutel und gab ihm einen Zehner. Leon hob die Hand, wir klatschten ab und Dominic sofort hinterher. Zwei große kleine Herren begaben sich zum Bäcker und ich begab mich auf Wanderschaft zum süßesten Schoß, der mir je begegnet war...
Immer lauter atmend und schließlich stöhnend und zuckend ergoss sich Jennys dunkle und rosarote weit geöffnete Lusthöhle auf meine ...