1. Reitsport Einmal Anders Pt. 05


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    ... gesehnt und Deinen Namen in mein Kissen gebetet, 11 Tage hat meine Höhle auf Dich gewartet, ich bin glücklich über Deine Aussprache mit Deiner Frau und Deine SMS in der Nacht, jetzt endlich darf ich Dich hemmungslos lieben, wie es meine Vorfahren mir in die Wiege gelegt haben... Freu Dich auf DEINE GEILE SCHWARZE RASSESTUTE JENNY!"
    
    „Und ICH habe 11 Tage KEIN EINZIGES Spermium verschwendet. Ich habe alles aufbewahrt für diese Nacht mit Dir. Total befreit und mit gutem Gewissen möchte ich Dir meine Liebe und alles was dazu gehört schenken...
    
    DEIN GEILER WEIßER HENGST GEHÖRT DIR, NUR DIR, FÜR IMMER!"
    
    Eine wahre Flut von Jennys Säften schoss mir entgegen und ich war noch nicht mal wirklich in ihrer Nähe. Mein Mund schoss in ihren Schoß, als ich diesen zu mir hochzog und ich trank förmlich den Nektar, den sie mir schenkte. Gleichzeitig zog sie meinen berstenden Kolben förmlich in ihren Hals und hing auf einmal kopfüber über mir auf unserem Sessel, ich sitzend, sie über mir liegend in „69" und ihren Schoß auf meinem Mund, während sie fast im Handstand meinen kleinen Großen an der Sesselkante in ihrem süßen Mund hatte und saugte und saugte...
    
    „Giiib miiir Deiiinen Saaaft, pump mir Deine auuufgesparte Ladung in meinen Muund wiiieee bei unseerem eeersten Maaal und niiimm aaalles aus meiiiner Stuuutenmöse und lass uns gemeiiinsaaam schluuuuuuuucken...!!!
    
    „Jaaaaahh meine Traumstuuute, Du machst mich sooo geeeeeiiiiiilll, giiiiib mir mein Dooooooping uuuund heeeb ...
    ... aaaaaaaaaaaaabb...!!!
    
    Und Jenny hob ab! Und Ich hob ab! In der verrücktesten Verrenkung, die ich je erlebt hatte, schossen unsere Körper bzw. meine zuckenden Füße uns rückwärts mitsamt Sessel über den Boden. Aufgestaute Fluten von „nur" 11 Tagen Enthaltsamkeit überschwemmten unsere Münder mit mehr, viel mehr als wir auch nur annähernd aufnehmen und schlucken konnten. Unsere rasende Geilheit schob den Sessel und uns mit ihm fast zwei Meter durchs Zimmer auf einem sich wellenden Teppich übers Parkett wie zwei Parkinsonkranke im Endstadium...
    
    Der Sessel kippte nach hinten und Jenny saß auf einmal auf meinem Gesicht und ihre auslaufende zuckende Möse ertränkte mich fast. Meinen immer noch speienden Schwanz hielt sie mit einer Hand und schlang mit Zunge und Gaumen alles auf, was ihr entgegenkam. Es wäre zweifellos ein Bild für „Uups die Pannenshow für Erwachsene" gewesen, im Moment war es einfach nur grenzenlos geiiiil für zwei, die körperlich am Ende waren -- dachten wir...
    
    Minuten später holte mich ein "Hey mein Hegst, wir schreiben ein neues Kamasutra" in die Wirklichkeit zurück. Wir lachten, das uns die Tränen kamen und auf einmal wurden wir still...
    
    Jenny richtete sich auf, zog sich irgendwie an einer Sessellehne hoch, schob ein Bein über dieselbe und stand auf ihren Füßen. Sie reichte mir einen Arm und zog mich aus meiner „Maikäfer-auf-dem-Rücken-Lage" wieder in die Senkrechte. Es folgte eine innige Umarmung und ein warmer, unendlich lang gefühlter Kuss mit allem Zubehör ...
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