1. Marie und der Priester


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTrandySandy

    ... allem Männer, wie Bienen um sie versammelten. Das ist, wie Marie von außen wahrgenommen wird.
    
    Marie selbst ist selbstbewusst und für ihr Alter hat sie schon jede Menge sexuelle Erfahrungen gemacht und geht damit eher um, wie eine Frau in den Mittzwanzigern. Sie ist eigentlich immer geil und liebt es, sich selbst zu verwöhnen, genauso, wie sie sich gerne von einem ihrer Freunde durchficken lässt.
    
    Manchmal wacht sie morgens auf und muss sich erstmal intensiv um ihre Pflaume kümmern, bevor sie überhaupt in der Lage ist aufzustehen und an die Schule zu denken. Sie taucht mit ihrem Mittelfinger in ihre Fotze, reibt über ihre Perle, wieder und wieder. Manches Mal nimmt sie ihren Vibrator zu Hilfe, manchmal nur ihre Hände. In der Schule trägt sie ab und an auch ihre Liebeskugeln, ihr gefällt das Gefühl etwas Unanständiges in der Öffentlichkeit zu machen. Sie würde gerne auch mal „unten ohne" in die Schule gehen aber es wäre ihr peinlich, wenn das jemand mitbekommen würde, deshalb lässt sie es lieber. Denn, dass sie im Grunde eine dauergeile Schlampe war, das wusste niemand und so sollte es auch bleiben.
    
    Sie liebte den Sex und sie liebte es mit verschiedenen Männern, denn sie erlebte gerne Neues und mochte viele verschiedene Erfahrungen sammeln. Sie träumte oft von Sex mit älteren, „verbotenen" Männern. Ihr Lehrer sah verdammt gut aus, der verheiratete Freund ihres Vaters war verdammt sexy und auch der neue Pfarrer im Ort sah verboten gut aus. Auf ihn waren so ziemlich alle ...
    ... Frauen in der Stadt scharf, allerdings war ihnen allen klar, dass er tabu war, dank des Zölibats. Trotzdem kam er oft in Maries Träumen vor, wie er sie hart rannahm und sie leckte während sie auf seinem Schreibtisch lag und selbst auf dem Altar hat er sie in ihren Träumen schon gefickt. Seit diesem Traum ist die Kirche einer ihrer Wunschorte :-)
    
    Da die Taufe ihres Neffen anstand und sie Patentante werden sollte, hatte sie in letzter Zeit intensiveren Kontakt mit ihm und war bei mehreren Taufgesprächen dabei und sie merkte sehr schnell, dass ihr Charisma auch bei ihm ansprang. Sie flirtete gerne und viel mit ihm und sie wusste, dass er angebissen hatte, wenngleich sie davon ausging, dass zwischen ihnen nichts laufen würde. Trotzdem spielte sie mit ihm. Sie zog kurze Röcke oder Kleider an, in ihrem Ausschnitt schien er sich regelmäßig zu verlieren. Anfangs versuchte er noch, sich nicht anmerken zu lassen, dass er auf ihre Titten, ihren Arsch und vor allem ihre langen, gebräunten Beine glotzte, doch er merkte sehr schnell, dass sie mit ihm spielte und so spielte er sein eigenes Spiel, in dem er ihr unverholen auf die Titten schaute, und ihren Arsch musterte. Wobei auch er zwar unendlich geil auf sie war aber nicht vorhatte, seine Phantasien in die Realität umzusetzen.
    
    Und dann kam der Tag, an dem ihre Klassenkameradin einen tödlichen Unfall hatte. Sie war am Boden zerstört und suchte Trost im Glauben. So setzte sie sich in die Kirche, zündete eine Kerze für die Freundin an ...