1. Gegen die Langeweile


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bystoryinventer

    Es war ein verregneter Sonntagmorgen. Eigentlich hatten wir geplant, mit den Fahrrädern durch die Gegend zu fahren und ein kleines Picknick zu veranstalten. Stattdessen fielen unsere Pläne buchstäblich ins Wasser. Melanie stand schon seit einer kleinen Ewigkeit am Fenster, schaute deprimiert hinaus und beklagte sich über das Wetter. Ihr Kinn auf eine Hand gestützt, während ihr Ellbogen auf dem Fensterbrett war. Ich saß auf dem Sofa und schaute fern; das heißt, ich zappte mehr, als dass ich einen bestimmten Film sah.
    
    Nach einer Weile sagte ich: „Komm doch her, setz dich mit aufs Sofa." Langsam erhob sie sich vom Fensterbrett, näherte sich der Couch und setzte sich neben mich, während ich meinen Arm um ihre Schulter legte und damit begann, ihren Nacken zu küssen. Sie fing an sich zu winden. „Das tut gut. Davon hätte ich gern mehr." So wurde aus meinem zarten Küssen ein intensiveres.
    
    Melanie trug an diesem Tag wie fast immer, wenn sie zu Hause war, ihren Freizeitanzug. Weißgraue Baumwollhose und eine ebenso farbige Kombination aus Sweatshirt und Strickjacke. Nachdem sie eine Zeitlang meine Küsse genossen hatte, begann ich den Reißverschluss allmählich nach unten zu ziehen. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass sie darunter nur ihren weißen Spitzen- BH trug. Oft hatte sie noch ein T-Shirt an; aber heute war sie sehr knapp bekleidet.
    
    Nachdem ich Melanies Jacke geöffnet hatte, begann sie mein weißes T-Shirt auszuziehen sowie mein Unterhemd. Schließlich öffnete ich ...
    ... ihren BH, so dass ihre B-Körbchen-Brüste mit großen Vorhöfen zum Vorschein kamen. Sanft nahm ich beide in meine Hände und begann sie zu streicheln, die Unterseiten und die Vorhöfe mit meinen Innenhandflächen. Ihre Reaktion war ein erst sanftes Stöhnen, dann wurde es immer intensiver. Während ich ihre Titties mit meinen Händen und bald auch mit meiner Zunge verwöhnte, begann sie mich meiner Hose zu entledigen. Vor lauter Gier und außer jeder Besinnung saugte ich an ihren Nippeln und Vorhöfen, so dass diese ganz hart und dick wurden. Schließlich streifte ich ihre Hose und ihren Slip nach unten, bis ich ihre Oberschenkel und ihre Klit mit meinen Fingern verwöhnte. Sie war ganz feucht geworden. Mittlerweile hatte Melanie meinen Besten befreit und verwöhnte ihn mit einer ausgiebigen Handmassage, bis er hart genug war, um in sie einzudringen. Während ich mit dem Rücken auf dem Sofa lag, saß sie auf mir, so dass ich ihre Titties mit meinen Händen verwöhnen konnte.
    
    Eine Ewigkeit musste vergangen sein, bis wir schließlich nahezu zeitgleich kamen. Es waren mindestens sieben Orgasmuswellen, mit denen ich meinen Saft in sie hineinspritzte.
    
    Nach diesem Spiel hatten wir aber noch längst nicht genug. Zwar hatten wir uns wieder angezogen -- aber es dauerte nicht lange, bis wir erneut übereinander herfielen. Da ich zuvor selber damit beschäftigt war, mich anzuziehen, bekam ich gar nicht mit, dass Melanie ihren BH nicht wieder angezogen hatte. Unter ihrer Jacke war sie also komplett nackt. ...
«123»