1. Nachbarin 02


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byjanklein98

    ... hatte.
    
    Den selben harten, potenten, kompromisslosen Penis, den er kurz zuvor in ihr vergraben hatte. Erupierend, ejakulierend.
    
    Wie er in sie gekommen war, wie es ihn nicht gekümmert hatte wer sie war.
    
    Entweder er wusste nicht wer ihre Eltern waren oder es war ihm egal. So wie ihm offensichtlich egal war, was andere Menschen von ihm dachten und er ohnehin nur tat was er für richtig hielt.
    
    Da lag er jetzt bestimmt halbnackt auf seiner Couch. Das straffe Sixpack. Der trainierte Oberkörper, die kräftigen Arme mit denen er sie locker tragen könnte.
    
    Mit denen er ihren Körper fest gehalten hatte und sie umarmt...
    
    Nein. Es war falsch.
    
    Seinen harten Schwanz masturbierend und schon wieder an die nächste Frau denkend die er...
    
    Langsam spreizten ihr Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen und ihr Mittelfinger glitt in ihr nasses Loch.
    
    Sie erschrak.
    
    Geschockt sah sie an sich herunter und beobachtete wie ihre rechte Hand ihre brennende Muschi fingerte. Schmatzend fuhr ihr Mittelfinger unablässig durch ihre klaffende Spalte. Die linke Hand hatte sich unter ihrem Oberteil verselbständigt und knetete ihre Brüste. Die Jogginghose war weiter herunter gerutscht und ihre Beine hatten sich von alleine so weit gespreizt wie es die Hose zwischen ihren Füßen erlaubte.
    
    Sie nahm sofort die Hand aus dem Schritt und zog sich die Hose hoch. Ihr Unterleib brannte, bebte. Sein Sperma trocknete an ihrem Bein, klebte an ihrer Rosette. Eine Leere breitete sich in ihr aus die ...
    ... sie nicht kannte. Sie holte tief Luft, atmete ein und betrat das Badezimmer.
    
    Erst mal eine heisse Wanne. Alles abwaschen. Dann zur Polizei.
    
    Auch wenn diese armseligen Bullen nur nichtsnützige Pfeifen waren.
    
    Oder doch den Anwalt ihres Vaters direkt anrufen. Sie drehte den Wasserhahn auf, ließ warmes Wasser in die Wanne. Nein, lieber nicht.
    
    Es war der teuerste Anwalt der Stadt und er würde den Scheißkerl auseinandernehmen.
    
    Trotzdem lieber erst zur Polizei.
    
    Nichtsnützige Drecksbullen. Saßen sie da rum in ihren Uniformen und die fetten Cellulite Kühe flogen auf diese armseligen Idioten. Auf ihre Handschellen und Pistolen und Knüppel... die harten Knüppel... hart wie... sein...
    
    Sie räusperte sich und kippte wahllos irgendein Schaumbad ins Wasser. Dann riss sie sich ihr Shirt über den Kopf und warf es in die Waschmaschine.
    
    Drecksack.
    
    Wie kann man nur so unbeeindruckt von allem sein. Sie zog sich die Hose aus und warf sie dem Shirt hinterher. Nackt stand sie vor der Wanne und sah zu wie das einlaufende Wasser das Bad aufschäumte. Sie sah an sich herunter. Ihre straffen Brüste, der flache Bauch, ihre runde Hüfte, die cellulitefreien Schenkel.
    
    Sie griff ihre Brüste von unten, hob sie leicht an. Vorsichtig legte sie ihre Finger auf ihre weichen Nippel. Sie schloss die Augen.
    
    Das Wasser sprudelte, warmer Dampf breitete sich im Badezimmer aus. Finger streichelten ihre nackte Oberweite, seine kräftigen Hände legten sich auf ihre vollen, runden, weiblichen ...