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Versklavt für eine Nacht 01
Datum: 11.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAnBiSu
Die Serie »Versklavt für eine Nacht« ist die in sich abgeschlossene Fortsetzung meiner Serie »Nackt auf dem Laufsteg«. * * * Bernd, ein dicker Endfünfziger, hat sich Patricia für eine Nacht zur freien Verfügung ersteigert. Die junge Mutter hat sich verkauft, um eine Operation für ihre Tochter bezahlen zu können. Begeistert zieht der fette Bernd mit Patricia aus dem Saal. Er zerrt die nackte Blondine an ihren Haaren hinter sich her und fasst ihr immer wieder an die vollen Brüste. Patricia macht ein ziemlich verzweifeltes Gesicht. Als er mit seinem »Opfer« den Saal verlässt, kommt ein junger Angestellter auf ihn zu. »Welchen Raum möchten Sie haben? Wie möchten Sie mit Ihrem Erwerb „spielen"?« »Sie haben doch son geilen OP-Saal hier! Ich bin zwar kein Arzt, aber der OP-Tisch is so geil. Da kannze mir die Kleine schön drauf festmachen. Die Beine weit gespreizt, dass ich die Hure direkt durchficken kann. Bitte auch die Arme seitwärts festmachen und Bauch und Hals fixieren. Dann kann sich das Mädchen nich wehren und ich kann sie benutzen und quälen, wie ich Lust habe. Und ich hab tierisch Lust!« »Ja, dann folgen Sie mir mal; ich führe Sie zu unserem OP-Saal.« Fast geifernd voll Lust schiebt Bernd Patricia vor sich her, begierig darauf, sie zu vergewaltigen. Bald haben sie den Saal erreicht. Der Angestellte fixiert die nackte junge Frau so, wie es Bernd gewünscht hat. Und bald liegt Patricia wehrlos aufgespreizt da. Nackte Angst steht ihr im ...
... Gesicht. »So, mein Herr, hier liegt die Sklavin zur Ihrer freien Verfügung. Möchten Sie, dass Ihre Session gefilmt wird?« »O ja, das wär geil. Dann habbich eine schöne Erinnerung an dieses geile Wesen!« »Dann werden wir das machen. Vier Kameras werden die ganze Nacht laufen! -- Wenn Sie noch irgendetwas benötigen, schellen Sie bitte. Ich bin stets für Sie da.« Bernd schnauft nur kurz »Danke!« und der junge Angestellte verlässt den Raum. Patricia und Bernd sind alleine im Raum. Sie nackt und hilflos der Willkür des perversen Sadisten ausgeliefert; er, sich hektisch ausziehend. Bald steht er nackt vor seiner »Sklavin für eine Nacht«. Ein besonderes Bild: Die zierliche nackte junge Frau mit weit geöffneten Beinen und seitlich abgespreizten Armen liegt da vor dem Koloss, der sich sein wehrloses Opfer genüsslich ansieht. Das ängstlich pochende Herz, das sie nackten Brüsten der Sklavin erbeben lässt -- und sein gieriges, voll erigiertes, bei jedem Pulsschlag wippendes Glied. Die schlanke, edle Frau, die ängstlich auf das wartet, was sie erwartet -- und der fette Mann, der sich seiner Macht über den Körper seiner Leibeigenen voll bewusst ist. Zielstrebig stellt sich der fette, nackte Mann dann zwischen die gespreizten Beine seiner nackten Sklavin. Durch den appetitlichen Anblick erregt, steht sein Glied steif ab -- obwohl es nicht besonders groß ist. Brutal reißt er ihr mit seinen fettigen Pranken die Schamlippen auseinander, spuckt der jungen Frau in die Schamspalte, verreibt ...