Fußball
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: psuchtado
Na ja, es war in der Zeit rund um Pfingsten, de Zeit, wo viele Fußballspiele in der Dortmunder Kreisliga gespielt wurden.
Der Typ viel mir schon längere Zeit auf, groß, so ca. 185, schlank, schwarzhaarig und ca. 20-25 Jahre alt. Ich sah ihn immer an der U-Bahn Haltestelle im Dortmunder Westen, direkt am Sportplatz. Wir sahen uns auch schon anfang des Jahres 2019, und schauten uns immer wieder tief in die Augen, ohne dass weder von mir, noch von ihm eine Reaktion kam.
Wenn ich dann von meiner Arbeit kam, und keine Lust hatte, holte ich mir Bier vom Kiosk und ging in den nahe liegenden kleinen Stadtpark, oder vielmehr gesagt, Dorfpark, inmitten der Dortmunder Industriekultur. Dort waren immer Bänke frei.
Es war dann inzwischen Juni geworden, holte Bier vom Kiosk, und setzte mich auf eine der freien Bänke. Rauchte eine Zigarette und trank natürlich eine Flasche Bier und dachte über mein Leben als alter Single von 54 Jahren, schlank, und auch schon grauhaarig, über mein Leben nach.
Völlig erschrocken war ich, als ich gefragt wurde, ob hier noch ein Platz frei ist. Ich drehte meinen Kopf zur Stimme, und wurde puterrot und völlig verwirrt, und sagte einefach nur ja. Er war so freundlich, und stellt sich mit Namen vor.
"Hey, ich bin Pascal, wer bist Du?". Ich sah ihm in die Augen und stellte mich natürlich auch vor:"Heiko, ich freue mich Dich kennen zu lernen, Pascal". Ein Bier bot ich ihm an, was er herzlich dankend annahm. Entsprechen war der Redefluß von uns ...
... beiden.
Natürlich quatschten wir über viele Sachen, aber zum Punkt kam er. "Heiko, seit ich Dich Anfang des Jahres hier an der U-Bahn Haltestelle gesehen habe, bist Du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich traute mich auch nicht Dich anzusprechen, aber ich möchte Dich noch mehr kennen lernen". "Pascal, mir geht es auch nicht anders, sollen wir den Ort wechseln, und zu mir nach Haus gehen? Ich habe noch Getränke zu Hause, und von den Mitbewohnenern ist auch niemand da, der uns stören kann". "Na klar, ich wohne bei meinen Eltern und zwei jüngeren Geschwistern, da geht es so oder so nicht, wenn die wüßten, daß ich schwul bin, würden die mich steinigen".
Wir gingen dann zu mir nach Hause, ich holte zwei weitere Biere (natürlich Dortmunder Kronen Pils) und wir setzten uns auf mein Sofa, was auch gleichzeitig mein Bett ist.
"Darf ich dich küssen, Pascal?"
"Nichts lieber als das".
Seine Lippen waren weich warm, sein Mund leicht offen, so konnte ich meine Zunge etwas in die offenen Lippen schieben. Man, meine Keule schien gleich zu platzen, und wärend wir uns küssten, legte ich meine Hand auf seine Vorderseite. Ich spürte eine schöne gerade durchschnittlich große Latte. "Heiko, das ist so geil mit Dir zu küssen, und deine Hand an meinem Schwanz zu spüren, bitte hol mir den Schwanz raus". Nix leichter als das, meine Hand verschwand in seiner Sporhose und holte ihn sofort raus. Er hatte keine Lusttropfen, aber eine verdammt geile beschnittene Eichel mit einem verdammt ...