1. Tanjas 30. Geburtstag


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: benmich

    ... Gefühlt waren wir fix und fertig.
    
    Sie wartete kurz. „Niemand? Okay.“
    
    Isabel drehte sich um und lief zum Tisch. Sie schnappte sich eine halbvolle Flasche Sekt.
    
    Ich hoffte nur, dass sie das nicht auch noch trinken wollte, weil sie echt viel zu viel intus hatte und ich nicht sicher war, ob das noch gut wäre.
    
    Sie kam zu uns zurück, stellte sich wieder vor uns hin und fragte nochmals, ob wir es uns anders überlegt hätten. Keine Reaktion. Wahrscheinlich dachten Tanja und ich insgeheim das gleiche und wollten testen, wie meine Frau reagiert, wenn wir schweigen und sie einfach machen ließen.
    
    Isabel grinste wieder einmal. Es war klar, dass sie sich mit unserer Ruhe nicht zufrieden geben wird. Auch sie wollte ihren Höhepunkt und den hatte sie sich ja auch mehr als verdient.
    
    Sie zog sich ihre Hotpants weit nach oben. Kurz bin ich erschrocken und dachte, dass sie nach Hause wollte… aber nur kurz. Isabel ging anschließend tief in die Hocke und spreizte ihre Beine. Den Sekt stellte sie neben sich. Der „Mittelstreifen“ der Jeans drückte sich in ihre Scham und ihre Lippen quollen lustvoll heraus. Tanja, die sich mittlerweile so umgedreht hatte, dass sie sehen konnte, was Isabel machte, und ich sahen ihre rosa leuchtenden und aufgegeilten Schamlippen. Irgendwie war das aber nicht das, was sich Isabel vorgestellt hatte. Sie stellte sich nochmals hin, zog den Stoffstreifen aus ihrer Muschi und schob ihn zur Seite. Sie begann sich heftig selbst zu reiben und auch bei ihr hörte ...
    ... man deutlich wie feucht sie war. Sie konnte es nicht lassen uns anzuschauen und erkannte, wie wir sie beide beobachteten. „Gefällt Euch das?“ hörte ich sie sagen. Sie leckte sich ihre Finger ab, mit denen sie sich selbst befriedigte und grinste uns weiter an. Wieder ging sie nach unten und zwar genau so, dass sie mit ihrem Lustloch auf die Sektflasche zielte, obwohl ihr das sichtlich schwer fiel, da der Gleichgewichtssinn etwas gestört war. Sie schaffte es trotzdem. Isabel setzte sich tatsächlich auf die Sektflasche, die in ihr verschwand. Je tiefer sie sich die Flasche in ihren Körper gleiten ließ, desto lauter stöhnte sie. „Schaaaaatz…“ rief sie laut und stöhnte lustvoll auf. Tanja und ich schauten uns an. Wer war gemeint?
    
    Meine Frau versuchte sich wieder nach oben zu drücken, doch die Mischung aus zu viel Alkohol, ihrer Geilheit und wahrscheinlich nachlassender Kraft verwehrten ihr das. Sie fiel zur Seite, noch immer mit der Sektflasche in ihrer Muschi. Man konnte die Kohlensäure in der Flasche hören und wie der Sekt langsam in sie hinein lief. „Machts mir…“ sagte sie, dreht sich dabei auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Ihre Jeansjacke rutschte von ihrem Körper, sodass sie jetzt total betrunken, oben ohne, mit offener Hotpants und der Flasche in der Muschi vor uns lag. So willenlos habe ich meine Frau noch nie gesehen. Wir hätten alles mit ihr machen können. Sie wirkte ein bisschen hilflos und wollte nur noch befriedigt werden.
    
    Tanja krabbelte ...
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