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Neue Wege 04
Datum: 12.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze
... versuchte, ihre Beine zusammenzukneifen, was jedoch von Aiko resolut verhindert wurde, die diese festhielt. Dann hatte ich auch schon die Zunge in ihrer Spalte und schon wurde sie lammfromm und stöhnte leise vor sich hin. Auch wenn ich es in der Theorie schon wusste, warum viele auf rasierte Fötzchen standen, nun erlebte ich es direkt. Zwar fand ich Alinas herb-salzig-süßen Geschmack ganz gut, aber die Haare auf der Zunge störten doch sehr. Sie war nicht weit davon entfernt von der Welle überrollt zu werden, als mich Aiko stoppte und ihr die Erwachsenenwindel überzog. Danach räumten wir noch zusammen ihren Koffer aus, wobei ich mir die Frage nicht verkneifen konnte, wieso sie denn gleich fünf oder sechs Lolitaoutfits mitgebracht hatte. Ihre Antwort war eigentlich logisch, wusste sie doch nicht, was wir am Wochenende geplant hatten und sie eben für jeden denkbaren Anlass ausgerüstet sein wollte. Ich lächelte in mich hinein, als ich daran dachte, wie nervös die junge Frau war, als wir ihr meinen Vater vorgestellt hatten. Die Worte Aikos im Badezimmer ließen wohl sofort einen Film in ihr ablaufen, als sie ihn sah. Doch Paps hatte sie ganz charmant begrüßt, ihr die Hand geschüttelt und ein kleines Kompliment wegen ihres Kleides gemacht, während sie einen ganz lolitamäßigen Knicks vor ihm gemacht hatte. Dies gefiel Paps natürlich wieder einmal sehr gut. „Alinas Mutter macht übrigens diese schönen Kleider die sie trägt", erzählte Minako Paps plötzlich und riss mich ...
... damit aus meinen Gedanken. Möglicherweise, weil sie meist beim üblichen Small Talk beim Essen eher zurückhaltend war. „Wirklich?", fragte Paps interessiert. „Ja, leider können wir es uns nicht leisten, bei den guten Labels zu kaufen. Wir sind leider nicht sehr betucht. Mama hat leider nur einen Halbtagsjob, obwohl sie gerne mehr arbeiten würde. Und so verdient sie sich etwas mit Näharbeiten für Bekannte etwas dazu. Ich kann da mit meiner Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau auch nicht viel beitragen. Na ja, und da mir diese Lolitakleider so gut gefallen haben, als ich sie im Internet fand, hat sie mir dann eines zum Geburtstag genäht. Und seitdem führe ich in meiner Freizeit eben das Leben einer Lolita. Auf der Arbeit geht das ja leider nicht", erzählte Alina unbekümmert. „Sie nimmt also auch Auftragsarbeiten an?", hakte Papa nach. „Ja natürlich, Herr Andres. Meist sind es aber nur einfache Röcke, oder Kleider, die sie näht. Und natürlich auch Änderungsarbeiten." „Mir schwebt da eigentlich mehr ein paar Kleider für Laura vor. Ich fände es nicht verkehrt, wenn sie auch noch ein paar Einzelstücke in ihrer Kollektion hätte", hatte Paps den gleichen Gedanken wie ich zuvor. „Das wäre ja super. Meine Mama würde sich sicher darüber freuen. Es macht ihr nämlich Spaß an meinen Lolitakleidern zu nähen. Sie meint, das wäre eine größere Herausforderung, als nur diese normalen Röcke und Kleider. Außerdem könnte sie sicher ein paar Aufträge gebrauchen. Im Moment ist ...