1. Neue Wege 04


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... nämlich nicht das ‚und so weiter', wie du es genannt hast", stellte Aiko es klar.
    
    „Ok, tut mir leid. ... Und Laura, ich würde mich wirklich freuen, wenn wir Freunde werden würden." Alina sah uns etwas zerknirscht an.
    
    „Schon gut. Wir waren ja auch nicht immer so reich und wissen selbst, wie es ist, wenn man nicht so viel besitzt", beruhigte ich sie wieder, „Ich hätte mich früher auch geweigert, mich aushalten zu lassen. Deshalb würden wir so etwas auch nie tun. Ehrlich gesagt, warst du mir am Treffen einfach sympathisch, deshalb auch die Einladung."
    
    „So genug davon! Lasst uns lieber von etwas Angenehmerem reden", wechselte Papa das Thema, „Aiko, wie sieht's aus. Kannst du schon?"
    
    „Ja Mister, aber ich denke nicht, dass es schon viel ist", erwiderte sie.
    
    „Dann trink mehr!", forderte Papa sie auf, blickte aber sofort zu Alina.
    
    „Das sollte ich wohl dann auch tun", seufzte diese.
    
    Beide tranken ihr Glas leer und ich schenkte ihnen sofort nach.
    
    Nun war es Minako, die leise aufseufzte und sich jetzt auch zu bewegen begann. Nur ganz leicht rutschte sie mit ihrem Becken ein paar Mal vor und zurück, begann dann mit ihrer Hüfte langsam zu kreisen und saß im nächsten Moment wieder ganz ruhig auf Papas Schoß. Sie hatte dabei nicht einmal ihren Kopf bewegt, den sie nun, da sie mit gespreizten Beinen mit ihrer Vorderseite Paps zugewandt auf ihm saß, wieder auf seiner Schulter abgelegt hatte. Es war offensichtlich, wie sehr sie seine Nähe genoss. Überhaupt war mir ...
    ... aufgefallen, dass sie seit sie die Nacht mit ihm verbracht hatte, ihm wirklich gerne ‚zu Diensten' war. Nicht, dass man als Außenstehender hätte einen Unterschied zu vorher erkennen können, aber inzwischen kannte ich sie so gut, dass ich mir beinahe sicher war, dass sie zuvor sich nur auf Wunsch ihrer Schwester auf Papa eingelassen hatte.
    
    „Alina, würdest du mir einen Gefallen tun und mir damit eine kleine Freude machen?", fragte Papa unseren Gast.
    
    „Wenn es geht, gerne", antwortete die Angesprochene unbedarft.
    
    „Ich würde gerne mal deine Windel sehen. Wärst du so lieb sie mir mal zu zeigen? ... Du weißt ja, ich mag solche Spielchen."
    
    „Sie sind mir aber einer, Herr Andres! ... Hm, also gut, aber nur unter einer Bedingung." Sie sah Papa schelmisch an.
    
    „Aha",
    
    dachte ich,
    
    „jetzt wird sie lockerer."
    
    „Und die wäre?", fragte Papa natürlich.
    
    „Ich mach's, wenn Sie mir verraten, wieso sich Minako eigentlich gar nicht bewegt. Ich meine Sie sind ... ja in ihr drin und ... na, Sie wissen schon."
    
    „Ah, du denkst also, wenn man miteinander vögelt, dann müsste man sich auch bewegen, nicht wahr? Ok, ich erkläre es dir, wenn du dabei dein Kleid lupfst und mir deine Windel dabei zeigst."
    
    „Einverstanden!", stimmte Alina zu und schob den Rockteil ihres Kleides nach oben, sodass man von Papas Platz aus, die Windel sehen konnte. Ich konnte leider nichts erkennen, da ich ihr gegenüber saß und mir so der Tisch die Sicht verdeckte.
    
    „Sehr hübsch", lobte Papa sie.
    
    „Danke! ...
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