1. Thao 18


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... ihn zu sein.
    
    „Lass Deinen Mund so! Rühr dich aber nicht! Press deine Lippen fest zusammen, damit ich sie spüren kann!"
    
    Sein Schwanz glitt tiefer in ihren Mund, sie fühlte dessen Spitze gegen ihre obere Mundschleimhaut stoßen und an ihr reiben.
    
    „Drück deine Zunge gegen ihn!"
    
    Karl keuchte. Dieses Wahnsinnsgefühl raubte ihm beinahe den Verstand. Thao spielte in allem mit, sie würde ihn daran erinnern, wenn es so weit war. Das Mädchen würgte, erschrocken zog Karl seinen Schwanz wieder etwas zurück und sah auf sie hinunter. Er war völlig außer sich vor Erregung. Thao aber leckte an seinem Schaft entlang, als Zeichen dafür, dass alles in Ordnung war.
    
    Das Mädchen riss sich zusammen. Dieses Spiel war demütigend und böse. Hätte sie ihn blasen dürfen, wäre es nach ihren Spielregeln weitergegangen. Sie hätte darüber entschieden, wie und wann er kam. Nicht nur ein Trost für sie, sondern auch ein geiler Aspekt des Blasens. So aber blieb sie passiv, massierte seinen Schwanz mit Lippen und Zunge, während er sie benutzte, wie er wollte.
    
    Einige Minuten später wurden seine Bewegungen langsamer. Er würde jetzt doch nicht ...?
    
    Doch! Er würde! Und er tat es! Und wie er es tat!
    
    Aus seinem pulsierenden Glied schoss sein Sperma in ihren Mund und verbreitete dort einen widerlichen, salzigen Geschmack.
    
    Karl verharrte kurz, zog sein Glied aus ihrem Mund und reichte ihr ein Taschentuch. Sie sah verwirrt zu ihm hoch, hatte sie doch fest damit gerechnet, dass sie es ...
    ... schlucken sollte.
    
    Sie spuckte aus, während er ihr ein Glas Rotwein holte. Dankbar trank das Mädchen einige Schlucke, bis dieser unangenehme Geschmack in ihrem Mund verklungen war.
    
    Nicht das kleinste Anzeichen von Arroganz lag mehr in Thaos Gesicht, dafür aber einiges an Unsicherheit. Sie warf ihm einen prüfenden Blick zu, nicht wissend, ob sein Spiel nun ein Ende gefunden hat.
    
    Karl war erschöpft. Das Bild, welches er ihr in diesem Moment bot, nötigte ihr in keiner Weise Respekt ab. Die heruntergelassenen Hosen, der langsam erschlaffende Schwanz, sein verschwitztes Gesicht.
    
    „Ist es vorbei?"
    
    Karl warf ihr einen liebevollen Blick zu, lächelte sie an und nickte. Das Mädchen war erleichtert. Sie erhob sich, umarmte ihn und lehnte sich an seinen Körper.
    
    „Wie war es für dich?"
    
    Thao blickte zu ihm auf, ihr Freund sah besorgt aus.
    
    „Das war der absolute Hammer."
    
    Ihre braunen Augen blickten ihn nachdenklich an.
    
    „Du hast mich mittendrin richtig angekotzt, weißt du das?"
    
    Er drückte sie fest an sich.
    
    „Ich würde dich anlügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir leid täte."
    
    Sie wusste genau, was er meinte.
    
    „Lass uns ins Bett gehen!"
    
    Sie sah lachend an ihm hinunter.
    
    „Komm, ich helfe dir auch aus der Hose."
    
    Sie bückte sich und zog sie ihm aus.
    
    „Schließlich bin ich ja eure Sklavin, Herr!"
    
    Karl war erleichtert. Das Spiel war folgenlos vorübergegangen und Thao hatte sich seinem Regime unterworfen, ohne sich querzustellen.
    
    „Hat es dir Spaß ...
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