1. Weihnachten


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: PiercedMike

    ... beginnt sich, trotz meines Zornes, mein Glied zu regen. Mit deiner Hand führst du es in die künstliche Vagina und sagst ganz zärtlich: "und jetzt fick Sklave". Ich kann es nicht erklären, aber der Finger im Po und die sanfte Wandung um den Penis, mchen mich willenlos. Mit deinem Finger gibst du mir den Takt vor und sagst zärtlich immer wieder: ""fick Sklave, fick". Also den Finger rausziehst bin ich schon so auf deinen Takt eingestellt, das ich von ganz alleine mein Hündchen begatte. Du kommst herum hälst mir deine Titten vor die Augen und sagst: "Wann immer ich will, wirst du dieses Hündchen ficken, genau im Rhythmus und ohne daran zu denken ist das klar?" Mein halbgekrächztes "Ja" erstickst du mit dem Finger den ich eben noch im Po hatte. Natürlich lecke ich den sauber, wir stehen zwar beide nicht auf KV, aber das gehörte schon lange zu meiner Erziehung, muss ich dir doch auch die Möse und den Po sauberlecken, wenn du auf der Toilette warst. "Und jetzt mein Schatz darfst du spritzen", ich hatte garnicht gemrkt wie weit ich schon war und kam in einem supergeilen Orgasmus. Aber auch die Ernüchterung machte sich breit in mir, dir so zu Willen zu sein, erniedrigt ungemein. Die nächsten Tage vergehen wie im Flug, aber dich darf ich nicht berühren, wann immer ich erregt bin, zwingst du mich auf mein Hündchen und nachdem du mich in den Rhythmus gebracht hast zwängst du mir den Riesendildo in den Arsch. Es geht zwar von Tag zu Tag einfacher, aber ein Qual bleibt es ...
    ... allemal.
    
    Heute ist Silvester, die letzten Vorbereitungen sind getroffen, das Raclette vorbereitet und die Gäste kommen auch schon. Petra ist eine wirklich attraktive Frau und Norbert ein dufter Kumpel. Der Abend wird toll, wir machen Spiele, hören Musik und schauen uns "Dinner for one" an, ich finde das zu spaßig. Das Feuerwerk schauen wir uns von der Dachterasse aus an, ich stehe hinter dir und reibe meinen Körper an deinem. Mein Schwanz regt sich natürlich, durfte ich doch seit Weihnachten nicht mit dir schlafen. Nach dem Feuerwerk gehen wir wieder nach unten, wobei unsere Gäste ins Wohnzimmer gehen, während du mich ins Arbeitszimmer abdrängst. Dort fängt du an mich wild zu küssen, klar das mein Schwanz seht wie eine Eins. "Zieh dich aus" zischt du mir ins Ohr "sofort". Ein wenig erschrocken ziehe ich Hemd und Hose aus, da kommt schon der nächste Befehl "das reicht, auf dein Hündchen". Als ich mich ziere wirfst du belanglos hin: "Soll ich Petra fragen ob sie mir hilft?" natürch liege ich sofort auf dem Bock und der Schwanz rutscht wie von alleine in die künstliche Votze. Ruckzuck, hast du die Riemen angelegt, so schnell kann ich mich nicht wehren, außerdem will ich ja kein Aufsehen erregen. Da liege ich nun halb ernüchtert (trotz des Sektes) in meinen lila Strümpfen und dem Strumpfhalter,sowie einem Spitzenunterkleid von dir auf dem Bock. Mein Penis schrumpft merklich, auch die Nähe unserer Freunde macht es nicht gerade erregender. Da schiebst du mir deinen Finger in den Darm und dein ...