Das Treffen
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... mich mit Stolz.
Es war ein Deal. Ich schenkte ihr das Gefühl, begehrenswert und geborgen zu sein und sie teilte mit mir das intimste, was sie besitzte. Irgendwann, ich weiss nicht, wie lange wir im schattigen Buchenwald gewandert sind, machten wir eine Pause. Mit ihrem nackten Po setzte sie sich vorsichtig auf einen rauhen abgestorbenen Baumstumpf. Die Beine ganz leicht gespreizt. Ich verstand ihre Aufforderung. Blickkontakt haltend setzte ich mich, an einen Baumstamm gelehnt, vor sie.
Die folgenden Minuten waren unbeschreiblich. Wir wußten beide, worum es ging. Doch wir unterhielten uns neutral weiter. Sie gestand mir, wie sehr ich ihr gefalle, während ich ihr zwischen die Beine schaute. Und was ich sah, raubte mir fast den Verstand, ich konnte mich nicht mehr auf ihre Worte konzentrieren, vergaß alles was um mich herum geschah und selbst mit geschloßenen Augen hätte ich in diesem Moment ihre Scham naturgetreu malen können. Und wie sehr sie es genoß, sah ich in ihrem Gesicht.
Sie schwebte auf einer Wolke der Erregung, ihre Augen folgten sehnsüchtig meinen Blicken, ihre Gedanken kreisten zwischen immer wieder zwischen mir, meinen Augen und dem, was ich sah. Wir waren wie in Trance, fühlten uns eins. Unter ungleichen Bedingungen: Während sie alles von sich preisgab, war ich, in Jeans und Hemd gekleidet, im Grunde ein Rätsel. Ich war der Blick, der sie definierte, ...
... sie schenkte mir die intime Schönheit, die mich erfüllte.
Nach einer halben Ewigkeit standen wir auf und gingen weiter. Es war so, als hätten wir alles zwischen uns geklärt. Es gab nichts mehr zwischen uns. Alles schien so klar. Ich setzte mich auf eine Bank am Wegrand. Wanderer kamen in einiger Entfernung auf uns zu. Ich schaute in ihre Augen. "Willst Du?" Statt zu antworten, legte sie sich auf den Rücken auf das morsche Holz, ihren Kopf in meinem Schoß. Ich streichelte ihr Haar und sah tief in ihre dunklen Augen.
"Wie weit sind sie noch?" Fragte sie ein wenig unsicher und doch voller Vorfreude. "Sie schauen schon etwas skeptisch", entgegnete ich. Sie stellte ein Bein auf und spreizte das andere ein wenig ab. Außerdem machte sie ein Hohlkreuz und drückte den Oberkörper raus. Wir schauten uns immernoch in die Augen. Die Wanderer kamen immer näher. Ich strich mit meiner linken Hand über ihre Brüste.
Ihre Haut war unbeschreiblich warm und weich. Ich fühlte, wie ihre zarten Brustwarzen fest von ihrem kleinen Busen abstanden. Meine Finger wanderten tiefer, ihren süßen Bauch herunter, den Nabel umspielend, bis sie das inzwischen leicht zersauste Fließ auf ihrem Schamhügel erreichten. Zärtlich zupfte ich die weichen Härchen zurecht. Sie seufzte dankbar, und streckte mir ihren Unterkörper entgegen. Ich spürte eine angenehme Feuchte, als ich über ihre zarten Lippen strich.