1. Sklave einer arabischen Großfamilie (9)


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch Autor: Ha_Nu_Ta

    ... dein Gesicht sehen! Weiß wie Käse! Oh mein Gott!" wieder lacht sie. Mir fällt ein Stein vom Herzen.
    
    Sie beugt sich ganz dicht über mein Gesicht. Ich spüre ihren Atem durch das Tuch ihres Schleiers. "Das ist für deine respektlose Geilheit mir gegenüber." Sie mustert mich.
    
    "Bitte verzeiht, Herrin Esma. Ich war so fasziniert von euch, dass ich meine Blicke nicht von euch nehmen konnte."
    
    "
    
    Warst
    
    fasziniert? Und bist es nicht mehr?"
    
    "Doch. Ich..." stottere ich herum. Dafür, dass sie die Jüngere von uns beiden ist, bin ich es, der sich gerade wie ein verschüchterter Schuljunge beninmt.
    
    Plötzlich hebt sie den Schleier bis zur Nasenspitze und gibt mir einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich bin hin und weg von der blumigen Samtheit ihres Mundes.
    
    "Ihr seid alle gleich." sagt Esma als wir uns wieder voneinander gelöst haben. "Was ihr nicht kriegen könnt, fasziniert euch am meisten." Mit diesen Worten zieht sie den Schleier ganz ab.
    
    Noch vernebelt von dem völlig unerwarteten Zungenkuss, erscheint mir der Vorgang wie Zauberei. Der Schleier verschwindet und mit der Bewegung rollt ihr zusammengebundenes Haar auf und nimmt seinen Platz ein. Nur dass ihr Gesicht nun vom Vorhang der schwarzen Haare nicht mehr verborgen, sondern eingerahmt wird. Und was für ein Gesicht, seine Schönheit lässt sich kaum beschreiben! Sie ist eine Prinzessin wie aus tausendundeiner Nacht. Die dunklen, dichten Augenbrauen, der schmale Nasenbogen und die zarten Nüstern, die ...
    ... geschwungenen sinnlichen Lippen, das dominante Kinn. Und nicht zu vergessen, ihre großen Augen, die im Gesamtkunstwerk ihrer orientalischen Anmut funkeln wie Juwelen. Sie weiß um ihre Schönheit. Mit Gleichmut lässt sie mich eine Weile an ihr sattsehen.
    
    Dann beugt sie sich wieder über mich. Ihre Haare hängen links und rechts von meinem Sichtfeld und schirmen den Rest der Welt ab von uns. Es gibt nur mich und Esmas wunderschönes Gesicht.
    
    "Weißt du, ich würde dich wirklich gerne kastrieren. Dich zu meinem Mhktar machen. Es macht mich ganz geil, einem Sklaven seine genetische Zukunft zu nehmen. Ihn voll und ganz zu meinem Besitz zu machen. Er gehört dann allein mir. Und sein Schwanz und sein Körper sind nur noch Werkzeuge für meine Lust."
    
    Wieder küsst sie mich lange. Ihre Worte hallen in mir nach. Dieses Mädchen ist total gestört. Aber wenn sie es ist, bin ich es auch. Denn so wie sie es beschrieben hat, finde ich es aufeinmal auch geil. Das macht mir Angst.
    
    Es ist mein verfluchter Schwanz, der wieder das Denken für mich übernommen hat. Esmas kleine nasse Fotze an meiner Eichel, ihre warme weiche Zunge in meinem Mund, ihr zarter Körper auf meinem. Schon bin ich einmal mehr für die größten Dummheiten zuhaben.
    
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    Hallo Freunde! Es ist nun schon eine Weile her und nachdem die Rufe immer lauter wurden (und Weihnachten vor der Tür steht), wollte ich euch nicht noch länger warten lassen. Dafür endet dieser Teil untypischwerweise mit einem Cliffhanger. Ich weiß nicht ob ich ...