1. Sklave einer arabischen Großfamilie (9)


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch Autor: Ha_Nu_Ta

    ... schlecke mit voller Inbrunst das Arschloch von Onkel Ahmed und bringe seinen Schwanz zum absamen in meinen Mund. Die Wellen, der mich durchflutenden Schmerzen, lassen keinen Raum für meine persönlichen Vorlieben. Ich gebe alles, nur um ein wenig Milde bei meiner Züchtigung zu erfahren. Erst als ich den Samen aus Onkel Ahmeds Schwanz geschluckt habe, hört Esma auf mich zu malträtieren. Aber sie ist noch nicht fertig. Sie verlangt den Schlüssel für meinen Käfig.
    
    Mit zitternden Knien kauere ich noch immer in meiner Position, während sie den Käfig abzieht. Sie berührt meinen Schwanz, der sofort anschwillt und hart wird. Ungeachtet der Schmerzen, die ich noch immer habe.
    
    Esma scheint Gefallen an meinem masochistischen Steifen zu finden. Zart gleiten ihre besamteten Finger über den pulsierenden Schwellkörper. Sie wichst mich leicht an und beobachtet genau meine Reaktion.
    
    Sie ist ganz dicht neben mir. Ich kann sie riechen. Später erfahre ich, dass es der Duft von Yasmin ist. Und ich höre das leise Rascheln des dunklen Stoffes, der sie komplett umhüllt. Wie sie wohl aussehen mag? Ich stelle sie mir wahnsinnig hübsch vor. Mit kleinen festen Titten und dem hellen Teint ihrer Mutter.
    
    "Seine Standfestigkeit ist gut. Trotz der Schmerzen. Ihr habt ihn gut trainiert." lobt sie. "Wie sieht es mit seinem Durchhaltevermögen aus?"
    
    "Er ist ein absoluter Schnellspritzer. Würden wir keine Betäubungscreme verwenden, man könnte ihn gar nicht gebrauchen."
    
    Esma nickt. "Verstehe. Ja, ...
    ... das dachte ich mir schon. Wie lange ist er keusch seit dem letzten Mal?"
    
    "Sechs Tage."
    
    "Gut. Habt ihr etwas dagegen, dass ich ihn trainiere?"
    
    "Nein. Halte dich nicht zurück. Dein Ruf eilt dir vorraus. Ehrlich gesagt, habe ich fest damit gerechnet, dass du unseren dummen kleinen Sklavenjungen ein wenig unter deine Fittiche nimmst."
    
    Samira patscht mir auf den Hintern. "Klingt das nicht toll? Die gute Esma wird dich ein bisschen brauchbarer machen. Zeig dich dankbar. Das wird deinen Wert für uns erhöhen. Dann können wir dich irgendwann an eine schwanzhungrige, alte Wüstenberberin verkaufen. Oder einen männerliebenden Scheich, der noch ein exotisches Spielzeug für seinen Harem sucht."
    
    Beide Mädchen lachen.
    
    -
    
    Noch am selben Abend.
    
    Ich hocke auf dem Fußboden meines ehemaligen Apartments. Natürlich nackt. Mein Schwanz in seinem Käfig. Die Hände und Arme hinter dem Rücken verschränkt. Warteposition. Die kleinen Begrüßungsfeierlichkeiten in der Wohnung unter mir sind vorbei. Um mich herum beziehen Onkel Ahmed mit Frau und Tochter das Gästezimmer.
    
    Ich durfte duschen und mich mit einer Lotion eincremen. Soviel Luxus bin ich gar nicht mehr gewohnt. Es fühlt sich komisch an wieder in meinem alten Appartement zu sein. Vor drei Monaten saß ich hier am Tisch vor meinem Laptop und habe im Internet gesurft. Nun bin ich ein Sklave und warte gespannt, was die Gäste meiner Besitzer heute noch mit mir anstellen.
    
    An der Wand mir gegenüber hängt ein großer Spiegel. Eins ...
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