1. Sklave einer arabischen Großfamilie (9)


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch Autor: Ha_Nu_Ta

    ... gebracht. Neben den Auspeitschungen die einzigen Male, wo es mir gestattet war, zu spritzen.
    
    Tatsächlich verändert es mich, nur noch auf diese beiden Arten zum Orgasmus zu kommen. Körperlich wie geistig.
    
    Das Peitschentraining macht mich immer empfänglicher dafür, Schmerz als Lust wahrzunehmen. Wohingegen die analen Orgasmen mich emotionaler und irgendwie ... femininer machen. Sie sind tiefer und auch befriedigender als alles was ich zuvor erlebt habe. Wenn ich vom Ficken meines Arschlochs komme, erkenne ich mein eigenes Stöhnen nicht mehr. Ich klinge dann wie eine Hinterhofnutte, die von ihrem Zuhälter zurück in die Unterwürfigkeit genagelt wird.
    
    Es ist immer der gleiche Prozess. Zuerst fühlt es sich gut an, das Arschloch penetriert und gedehnt zu bekommen. Dann das tiefe Stoßen, das so befriedigend und erfüllend ist. Irgendwann das Einsetzen des Schmerzes, wenn die Dauer der Stöße die Strapazierfähigkeit des Gewebes übersteigt. In Kombination mit meinem Masochismus, der den Schmerz wieder in Lust verwandelt, schießt mich das jedesmal zu einem Höhepunkt in ungeahnten Dimensionen.
    
    Onkel Ahmed hebt mich am Becken an und positioniert mich über seinem Schwanz. Zum Glück habe ich mich vorhin gründlich mit der Lotion eingeschmiert. Auch meinen Hintereingang. Denn ohne weitere Hilfsmittel in punkto Gleitfähigkeit, senkt mich Ahmed auf seinen Steifen ab. Der Druck auf mein Arschloch wächst bis der Widerstand plötzlich nachgibt und sein Pfahl in mich gleitet. Es tut weh ...
    ... und gut gleichzeitig. Ich stöhne leise auf, Ahmed küsst mich weiter. Gleichzeitig genießt er die Enge um seinen Schwanz. Immer tiefer dringt er in mich ein.
    
    Onkel Ahmed fickt mich auf dem Sofa. Die Glotze läuft. Nebenan im Zimmer telefoniert Esma. Ubah kommt aus dem Bad. Es ist eine absurde Situation. Aber scheinbar nur für mich. Für die Besucher ist es das Normalste der Welt, den Sklaven ihrer Gastgeber zu benutzen. So wie einen Fön oder Toaster.
    
    Ubah geht an uns vorbei und ins Schlafzimmer. Sie legt sich nackt aufs Bett. Ich kann sie vom Sofa aus sehen.
    
    Ohne den Schwanz aus mir zu ziehen, steht Onkel Ahmed auf und hebt mich mühelos mit hoch. Ich bin beeindruckt wieviel Kraft der Mann hat. Er folgt seiner Frau ins Schlafzimmer, mich vor sich her tragend.
    
    Ubah empfängt uns mit geöffneten Schenkeln. Onkel Ahmed bugsiert mich auf sie, seinen Pfahl immer noch in meinem Darm. Ich krabbel umständlich über den weichen Körper unter mir. Dann drückt mich Ahmed zwischen die dicken Titten seiner Frau und fickt mich auf ihr als wäre sie eine Matratze.
    
    Ubah schiebt mir die braunen Nippel ihrer Euter in den Mund. Ich sauge daran wie ein Baby. Sie stöhnt laut. Ich spüre ihre Zitzen hart werden auf meiner Zunge. Ahmed verstärkt währenddessen das Tempo. Er stößt tief und fest.
    
    Mein steifer Pimmel rutscht immer wieder über Ubahs rasierte Spalte. Ich spüre ihre feuchten Schamlippen und den Saft ihrer Muschi an meinem Schwanz. Ubah räkelt sich, Ahmed justiert nach, irgendwie ...
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