1. Ronjas Fetisch


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bybumsfidel

    ... andere kurz. Braune Rehaugen, sinnliche Lippen, ein Tattoo am Oberarm. Für diese Profifilme eine Katastrophe aber eigentlich für einen Amateurfilm optimal. Als Profi würde sie nie durchgehen und das machte sie interessant. So die leidlich hübsche Nachbarin von Nebenan, die durchaus mehr aus sich hätte machen können. Sie ließ die Begutachtung stoisch über sich ergehen.
    
    "Alles okay bei Dir?", fragte sie mich schließlich. "Oder Bock auf Pinkelspiele?"
    
    "Äh, nein, bloß nicht", stotterte ich.
    
    "Ich sprach von einer Freundin", stellte sie klar. "Ich hab nicht gesagt, dass ich mit dabei bin."
    
    'Aber auch nicht, das Du nicht mitmachst', dachte ich. Laut sagte ich:
    
    "Schön für sie. Dann hätten wir schon mal eine."
    
    Ich gab damit indirekt zu, dass ich der Idee auch nicht ganz abgeneigt gegenüber stand.
    
    "Stimmt. Bisschen wenig, oder?", fiel ihr endlich auch auf.
    
    "Für eine Masturbierszene wird's reichen", überlegte ich. "Fehlen nur noch 80 Minuten."
    
    "Du willst einen abendfüllenden Film drehen?", fragte sie verblüfft.
    
    "Natürlich. Halbe Sachen mache ich nicht. Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind das die anderthalb Minuten Clips bei XHamster."
    
    "XHamster?"
    
    "Eine Pornoseite im Internet."
    
    "Ach so."
    
    Ich sah wie ihre Rädchen anfingen zu arbeiten. Schließlich zuckte sie die Schultern.
    
    "Gut. Schauen wir mal. Ich glaub nicht, dass die sich vor der Kamera die Möse befingert. Sie hat da andere Vorstellungen."
    
    Ich fragte mich, woher sie das ...
    ... wusste, aber damit war das Thema erst einmal erledigt. Schon wieder. Wenn das so weiterging würde ich 70 sein, bevor wir loslegen würden. Wenn überhaupt. Die Aufnahmen würden ziemlich verwackelt werden.
    
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    Es dauerte erneut drei Wochen, bis wir uns wieder sahen. Als es bei mir klingelte stand sie vor der Tür. Wie immer in Jeans, diesmal in einer Bluse mit einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Ihre Brustbeutel dreckverschmiert.
    
    "Was ist los?", fragte ich mit einem Blick auf ihr Milchgeschäft. "Moorbad genommen?"
    
    "Nee, Ralfs Garten umgegraben. Jetzt wollte ich Duschen, aber bei ihm kommt kein heißes Wasser. Kann ich mich bei Dir frisch machen?"
    
    "Wenn Ralf auf dem Trockenen sitzt, ist hier vermutlich auch nichts", erwiderte ich. "Komm rein, wir probieren es aus."
    
    Ich vermutete einen Stromausfall, hatte ich am Morgen doch schon einen Reparaturtrupp in der Straße gesehen. Doch alles funktionierte und ich überließ Ronja ihrem nassen Schicksal. Es dauerte und dauerte, bis ich es nicht mehr aushielt und dringend pissen musste.
    
    "Hey, ich muss pinkeln!", rief ich durch die geschlossene Tür.
    
    "Ich bin in der Wanne", rief sie zurück.
    
    "Du wolltest doch duschen!", schimpfte ich.
    
    Wie üblich: Kein Verlass auf die Frauen.
    
    "Deine Wanne hat mich so angelacht. Ich hab schon so lange nicht mehr gebadet."
    
    "Das kann man auch missverstehen", erwiderte ich. "Kann ich hereinkommen?"
    
    "Ja, aber glaub nicht, dass ich Dir wieder einen blase, klar?", murrte ...
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