1. Der Zeitleser


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: laila

    ... diese Geschichte entstand im Anschluss an eine Dialoggeschichte, die ich nur mit Einverständnis meines Dialogpartners als Vorgeschichte zu dieser veröffentlichen werde.
    
    Diesen Teil habe ich alleine geschrieben, daher gibt es ihn jetzt schon. Fortsetzung nicht ausgeschlossen.
    
    Nach dem dritten Reinfall auf dem Parkplatz bin ich heilfroh, dass du endlich beschlossen hast, hier zu verschwinden. Doch meine Hoffnung, dass du mich jetzt nach Hause bringst und ich endlich Gelegenheit bekomme mir selbst zu helfen erfüllst du wohl nicht. Lust auf noch mehr Spielchen hab ich eigentlich gar keine mehr. Doch schnell merke ich, dass du an deinem ursprünglichen Vorhaben, mit mir weiter weg zu fahren, festhältst. Ein bisschen resigniert und gar nicht in Stimmung sitze ich neben dir und warte, was du dir als nächstes einfallen lässt.
    
    Nach kurzer Fahrt über Land steuerst du das Zentrum einer Kleinstadt an, in der ich tatsächlich noch nicht war. Liegt irgendwie nicht in meinem Wirkungskreis.
    
    Wir sind schon fast im Zentrum als du an einer Ampel anhalten musst. Ich hab mich inzwischen schon so daran gewöhnt deine Anweisungen zu befolgen, dass ich überhaupt nicht mehr darüber nachdenke Widerstand zu leisten. Diese Erkenntnis trifft mich wie eine kalte Dusche als ich mich selbst dabei beobachte, wie ich auf nur ein Wort von dir meine Beine obszön weit spreize obwohl wir an einer belebten Kreuzung stehen und jeder, der vor uns die Straße überquert, nur einen kurzen Blick ...
    ... riskieren muss um mich in dieser Pose zu sehen.
    
    Während ich diesem Gedanken nachhänge und mir eingestehen muss, dass es mich schon wieder etwas erregt, mir die Reaktionen und Gedanken derer auszumalen, die mich so sehen können, hast du nach hinten gegriffen und machst dir jetzt an meinem Höschen zu schaffen. Zwei Mädchen, ungefähr im Alter meiner Tochter, haben die Bewegung wahrgenommen und instinktiv hingeschaut. Beide laufen sofort puterrot an und eilen kichern weiter. Teenager! Von den beiden abgelenkt habe ich nicht wirklich mitbekommen, was du da zwischen meinen Beinen treibst und bin entsprechend überrascht als ich etwas in mich eindringen fühle. Du hast schon den Slip zurecht gerück noch ehe ich sehen konnte, was du mir da in meine Pussy geschoben hast. Ich erfühle ein kleines nicht zu kaltes Ding - aus Metall kann es schonmal nicht sein - und einen leichten Druck außen gegen meinen Kitzler. Ein Gefühl irgendwo zwischen „nicht noch was neues - ich will doch nur nach Hause” und Neugier, was du dir für mich ausgedacht haben magst beherrscht meine Gedanken als ich dich fragen anblicke. Doch du grinst nur. Arschloch!
    
    Augenblicke später hältst du eine Fernsteuerung in der Hand und drückst eine Taste darauf. Sofort setzt ein sanftes Vibrieren in meiner Pussy und an meinem Kitzler ein. Ich bin nicht wirklich überrascht davon, zucke aber doch zusammen. Es ist angenehm und fühlt sich ein bisschen so an, wie die Erschütterung im Zug, wenn ich die Beine auf eine bestimmte Art ...
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