Erpresst 03
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... die mit wippendem Strapon zusah wie ihr Meister einerseits eine Massage der Prostata erhielt und andrerseits geritten wurde. Sie trat zu dem fickenden Pärchen. „Schieb deinem Meister den Plastiklümmel in den Popo!", flüsterte Cynthia. Carmen schmierte Vaseline auf den Strapon und drückte ihn dann, wie Cynthia ihre Finger aus Meisters Arschloch entfernt hatte, in das sich langsam schließende Loch. Ziemlich leicht überwand sie den Muskel und drang ein. „Auuuuu!", brüllte der Meister und er schimpfte wie ein Rohrspatz.
„Was fällt dir denn ein du Schlampe, du kannst doch nicht dem Meister den Arsch aufreißen!", „Hab dich nicht so Memme!", schimpfte Cynthia. „Wenn es einmal was aus zu halten gibt, dann seid ihr Typen doch alle gleich. Nicht in der Lage das kleinste Bissel Schmerz zu ertragen. Nur großspurig verlangen, dass wir immer alles aushalten sollen." Carmen war etwas irritiert, weil der Meister gar so jammerte. Cynthia aber genoss es, wie des Meisters Schwanz wegen der Massage an seiner Prostata, die mit dem Plastiklümmel recht ordentlich ausfiel, sich zusehend verhärtete und er merklich auch an Dicke zulegte. Wie sie ihn so ritt, den Meister, der so unversehens auch zu ihrem Meister geworden war, erfreute sie sich an seinem mächtigen Schwanz. Allerdings fragte sie sich, ob sie sich nicht doch etwas zu viel zugemutet hätte, wenn sie ihn sich in den Popo hätte schieben lassen. Meisters Schwanz war enorm dick.
„Mach ja weiter Carmen, der Meister ist wieder ganz ...
... aufgerichtet! Und lass nicht nach, dann wird er mir sicher in meine Muschi spritzen können!" Oh ja, dass Meister spritzen könnte, da wollte die Carmen gerne ihren Beitrag leisten und das tat sie dann auch. Nachdem Meister sich erst mal an die Dehnung seines Arschlochs gewöhnt hatte, normalerweise müssen Weiberärsche sich an Schwänze gewöhnen, konnte Carmen schön rein und raus und raus und rein sich bewegen. Meister brüllte nicht mehr in Schmerz aber er war jetzt, das erkannten die Mädels die ihn behandelten, brunftig und er röhrte deshalb.
Weil die Massage so intensiv war und die Möslein den Meister sehr heftig ritt, er behauptet ja ihre Muschi habe ihn festgehalten und wie ein Schraubstock ausgequetscht, kam der Meister nach zwanzig Minuten völlig ausgepumpt an den Punkt ohne Wiederkehr. Er schrie: „jeeeeetzt!", und Carmen drückte Cynthia auf die Latte des Meisters. Was war das herrlich, wie er ihre nasse Dose mit seinem Sperma flutete. Es reichte allerdings nicht aus, auch Cynthia einen Orgasmus zu bescheren. Es war gut, aber der Kerl steckte halt nicht in ihrem Arsch konnte sie denken.
Cynthia verlangsamte ihre Bewegungen und wollte schon resigniert den Schwanz aus ihrer Möse entlassen, da merkte sie, wie etwas ihren Hintereingang zu erobern sich anschickte. Sie sah zurück und erkannte, es war Carmen, die des Meisters Arschloch verlassen hatte wie er gekommen war. „Ich dachte mir Doktorin, dass du noch etwas in deinen Popo gevögelt werden solltest!", grinste Carmen. „Oh, ...