Erpresst 03
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... noch sehr vorsichtig. Er liebte es, wenn seine Schlampe so demütig vor ihm lag und er sich in ihrem Arschloch vergnügen konnte. Adalbert wurde schneller und heftiger. Carmen genoss die Reibung, kniff ab und zu die Arschbacken zusammen, molk so ihres Meisters herrlichen Schwanz. Er sollte auch was davon haben.
Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. „Oh ja Meister, ja, du bist so tief in mir. So tief bist du noch nie in meinem geilen Arsch gesteckt!", behauptete Carmen. Adalbert wusste es besser. Mehr als alles konnte er nicht in sie reinschieben und es war nicht das erste Mal, dass er das tat. Wäre seine Schlampe wohl so beweglich wie ihre Tochter, dachte er. Er wollte es versuchen und scheuchte sie deshalb von seinem Schreibtisch. „Auf den Boden!", befahl er. Sie stellte sich recht geschickt an und legte sich hin. Er half ihr, ihre Beine an zu heben und die Füße hinter den Kopf zu bringen. Oh ja sie war tatsächlich fast so beweglich wie ihre Tochter.
Er spuckte ihr aufs Arschloch, fingerte es noch mal kurz und legte sich dann auf sie. „Meister?" „was Schlampe?" „Schöön!", stöhnte sie. „Jetzt!" verkündete er und rammte seinen Schwanz mit Vehemenz in ihren angehobenen Arsch. „Ahhuuuu!", wimmerte sie. „Wow, Meister, das ist herrlich, du bist so verfickt tief in mir, da hab ich dich noch nie gespürt!" Adalbert grinste. Das war die Lieblingsposition ihrer Tochter Penelope, weil er so noch tiefer eindringen konnte. Adalbert rammelte seine Schlampe und sie ächzte ...
... und stöhnte und wand sich.
„Ah, jaaa!" ächzte jetzt auch er. Diese Enge war auch für ihn eine Wucht. Er würde, das spürte er, nicht mehr lange aushalten. Seine Eier zogen sich zusammen und seine Sahne stieg ihm auf. Er rammte sich ganz in Carmens geilen Arsch. „Jeeeeeetzt!" brüllte er und schoss einen Spritzer nach dem anderen tief in ihren Hintern. Es war so animalisch und es war so gut. Er erinnerte sich an seine Kleine, Penelope, und ja doch, die Mutter war fast genau so gut. Immerhin hatte sie es auch geschafft Penelopes Lieblingsstellung, die einer Frau doch etwas abverlangte, ein zu nehmen.
Wie Adalbert ruhig lag, streichelte ihm Carmen über den Rücken. „Danke mein Hengst, das war eine Wucht, wie weit du reingekommen bist und wie viel du mir rein gespritzt hast!" Er lag ziemlich an sie gepresst und konnte es genießen. Mit seinem Körper drückte er ihre Titten platt und endlich rollte sie sich unter ihm heraus. „Danke Meister!", säuselte sie noch einmal und kuschelte sich an ihn.
Etwa eine halbe Stunde später hatten sich alle Beide wieder so weit erholt. Carmen rieb sich an Adalbert und haschte seinen Lümmel. Sie rieb ihn und natürlich stellte er sich wieder auf. „Bereit für die zweite Runde, mein Meister?", fragte Carmen neckisch. Aber Gropius erklärte: „Später meine Schlampe! Gönn deinem Arsch eine kleine Pause. Ich könnte dir inzwischen zeigen, was ich im Sommer hab machen lassen." Carmen war es ja nicht ganz recht, sie wäre jetzt fickrig gewesen, aber der ...