1. Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (1. Teil: New York)


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... unterwegs ihr Höschen ausgezogen hatte und sich entspannt mit sich selbst beschäftigte, während draußen der Häuserwald New Yorks langsam lichter wurde und mehr und mehr Landschaft sich zwischen die größer werdenden Häuser schob.
    
    "Für morgen haben wir dann ein richtig amerikanisches Welcome vom Feinsten organisiert", verkündete Jillian weiter. "Wir haben zwei eng befreundete Paare eingeladen" - bei der Bezeichnung "eng befreundet' musste sie so hintergründig lachen, dass man sofort Bescheid wusste - "und Jim macht ein wunderschönes Barbecue für uns. Viele Proteine, viel Leckeres und Gesundes, gibt Power und Stehvermögen, nicht wahr, mein Meisterkoch?" Damit war alles klar. Heute Abend intimes Aufwärmen, morgen Abend in die Vollen, bevor wir am Sonntag uns mit dem dann abzuholenden Mietwagen auf unseren Weg Richtung Westen machen würden.
    
    "Du kennst die City ja, aber war Deine Carola schon mal in New York?"
    
    "Nein, sie ist überhaupt zum ersten Mal in den Staaten."
    
    "Wunderbar." Jillian klatschte mit beiden ausgestreckten Händen auf ihr lederbezogenes Lenkrad. "Dann machen wir morgen tagsüber eine Citytour für Eingeweihte." Sie drehte sich kurz zu Carola herum und erhaschte gerade noch die schnell wegzuckende rechte Hand, was jedoch Carolas Lustspalte unbedeckt ließ. Jillian lächelte hintergründig. "Würde Dir das gefallen?"
    
    "Oh ja, gerne." Carola hatte sich sehr schnell gefangen, wobei ihr anscheinend gar nicht unangenehm war, dass Jillian sie gerade beim ...
    ... Entspannungsspiel überrascht hatte. "Sehr gerne sogar."
    
    "Prima. Ich mache den Stadtführer persönlich. Dann hat Jim genug Ruhe, alles bestens vorzubereiten."
    
    In Greenwich angekommen, staunten wir nicht schlecht. In Europa würde man das stattliche, zweigeschossige Haus als "Filmstarwürdig' einstufen. Es erinnerte ein bisschen an die alten Südstaatenhäuser im "Vom Winde verweht' und in der Tat war es bereits 140 Jahre alt. Hohe, alte Bäume gaben dem Anwesen einen absolut stattlichen Ausdruck; die rückseitige Veranda mit dem Swimmingpool und einem für diese Lage irre großen Garten passte dazu bestens.
    
    Jim begrüßte uns mit derselben Herzlichkeit, seine Begrüßung für Carola war sogar besonders herzlich. Man konnte sich nicht des Eindrucks erwehren, dass sich hier vier Menschen trafen, die sofort eine harmonische Wellenlänge miteinander hatten. Jim führte uns bei unserem Weg zum Gästezimmer noch ein wenig durchs Haus. "Nicht das ihr auf den Gedanken kommt, ich wäre reich wie Donald Trump", lachte er irgendwann. "Ich könnte so ein Haus nie kaufen. Aber", und hier schaute er schelmisch zwischen uns beiden in und her, "ich habe das Beste gemacht, was man machen konnte. Ich habe es von meinem Vater geerbt. Und der von seinem Vater und so weiter. Und mein Ur-Ur-Großvater hat es gebaut. Als es noch bezahlbar war." Sein Stolz auf den Familienbesitz war nicht zu überhören.
    
    Jim hatte für den Abend Salate gezaubert, einen Hummercocktail als Starter, dann einen himmlischen Caesar's-Salat mit ...
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