Verabredung zum flotten Dreier
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... wiederholten Versuch ermuntert. „Tut mir leid ... Alles OK."
Jochen suchte Blickkontakt zu Susanne, die ihm aufmunternd zunickte. Jochen legte ein weiteres Mal seine Hand auf Marcels Schwanz und dieses Mal ließ der junge Mann ihn gewähren. Nun hatte er erstmalig in seinem Leben einen Schwanz zwischen den Fingern, der nicht sein eigener war. Es fühlte sich merkwürdig an, den pulsierenden Ständer zu spüren. Jochen wagte, die Hand sachte zu bewegen und Marcel tat es ihm nach und spielte zeitgleich an Jochens bestem Stück.
„Das sieht geil aus", stellte Susanne zufrieden fest und erkannte, dass die Männer momentan ohne sie auskommen würden. Sie lehnte sich auf der Matratze zurück und stützte sich mit einer Hand auf dem Bett ab. Die andere schob sie in ihren Schoß und begann, ihre glühend heiße Möse zu fingern. Die Lendengegenden, in denen die Hände von Jochen und Marcel den Schwanz des jeweils anderen bearbeiteten, behielt sie ständig im Blick.
„Wisst ihr eigentlich, dass das unglaublich scharf aussieht und dass es mich tierisch geil macht?", fragte sie nach einer Weile.
Jochen und Marcel hatten sich einander zugewandt, blickten sich tief in die Augen und rieben am Schwanz ihres Gegenübers. Sie antworteten nicht und konzentrierten sich auf ihr jeweiliges Wohlbefinden. Dann meldete Susanne Ansprüche an und meinte: „So langsam fühle ich mich hier vernachlässigt ... Marcel ... Wie wäre es, wenn du mir meine nasse Muschi auslecken würdest?"
Marcel ließ von Jochen ab ...
... und auch sein Gastgeber zog seine Hand zurück. Der junge Nachbar orientierte sich zum Bett, auf dem Susanne ihn mit einladend gespreizten Beinen erwartete. Marcel drehte sich zu Jochen um und fragte: „Ist es OK für dich?"
„Klar. Dafür sind wir hier", bestätigte dieser und kletterte zu seiner Frau auf die Matratze. Er setzte sich hinter sie, sodass Susanne sich gegen ihn lehnen konnte. Jochens harten Schwanz spürte sie sehnsüchtig an ihrem Rücken pochen. Dann begann Jochen, zärtlich über ihre Brüste zu streicheln und nickte Marcel aufmunternd zu.
Marcel kniete sich auf den Boden und inspizierte Susannes klaffende Spalte. „Ich habe das noch nie gemacht, aber ich will verdammt sein, wenn es mir nicht gelingen würde, dich zufriedenzustellen."
Er beugte sich vor und legte seine Hände an Susannes Taille. Mit der Zunge voran tauchte er in ihren Schoß ab und hauchte seinen Atem auf die geschwollenen Schamlippen.
„Oh, schön", lobte seine Gespielin und ließ sich entspannt in die Arme ihres Mannes fallen. Marcel ließ es langsam angehen und blies seinen Atem auf die feuchte Muschi. Susanne zuckte zusammen und seufzte zufrieden auf. Dann küsste er sie mitten auf ihr Pussy.
„Oh, geil ... Mmmmmh. Mach ruhig weiter."
Durch das Lob animiert wurde Marcel mutiger und brachte seine Zunge zum Einsatz. Die Zungenspitze wagte sich in tiefer liegende Gefilde vor und Marcel begann, rhythmisch auf und ab zu lecken. Nach einer Weile hatte er Susannes Kitzler entdeckt und konzentrierte ...