1. Verabredung zum flotten Dreier


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    ... dass er nicht das erste Mal das harte Rohr eines Typen im Mund hatte. Susanne geilte sich an dem Anblick auf und meinte atemlos: „Ja, lutsch ihm den Schwanz ... Ooooh, ist das scharf. Hammer!"
    
    Sie erhöhte das Tempo ihres Ritts und ließ gleichzeitig ihre Finger über ihren Kitzler fliegen. Schweiß rann aus jeder Pore, sie war der Erschöpfung nahe, doch sie würde gleich belohnt werden und alle Strapazen würden nicht vergeblich gewesen sein. Sie wurde immer schneller - dann endlich setzte er ein: ein gewaltiger, unglaublich intensiver Orgasmus, der sich tief im Innern ihres Unterbauches aufbaute und blitzartig durch den Rest ihres Körper schoss.
    
    Es kam ihr wie ein Stromschlag vor, der durch ihren Körper peitschte. Es war nur viel geiler. Sie zitterte, wand sich und stöhnte. „Oooooah ... Geeeeil ... Ich koooooomme!"
    
    Sie ritt nicht mehr und rieb sich im Höllentempo mit den Fingern über ihre glühende Pussy. Der Höhepunkt schien nie enden zu wollen und ließ ihren schwitzenden Leib ein weiteres Mal erzittern. Sie sah Sterne vor Augen, fühlte sich berauscht und ließ sich fallen. Dann war es vorüber. Es war geschafft. Sie war geil gekommen. Sie öffnete die Augen und sah ihren Mann, dessen Schwanz noch immer in Marcels Mund steckte. Ihr Nachbar blies hingebungsvoll am angebotenen Prügel und Jochen sah aus, als stünde er erneut kurz vor seiner Erlösung.
    
    Susanne glitt von Marcels Schoß, konnte noch immer nicht glauben, dass ihr Fickpartner noch nicht gekommen war. Daran ...
    ... würde sie etwas ändern. Sie beugte sich herab und nahm den zuckenden Schwanz in den Mund. Mit gekonnten Zungenschlägen und intensiven Wichsbewegungen nahm sie sich vor, Marcel über die Schwelle zu verhelfen. Marcel reagierte prompt und seufzte auf, während der Schwanz seines Nachbarn noch immer zwischen seinen Lippen steckte. Immer wieder blickte Susanne auf die homoerotische Szene vor ihr, was wohlige Schauer durch ihren unter Strom stehenden Körper wandern ließ. Marcel wurde unruhiger und rutschte zitternd über das Bettlaken. Susanne realisierte, dass sie ihn bald so weit haben würde. Jochens Stöhnlaute ließen vermuten, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde. Dann hob Marcel den Unterleib an, entließ Jochens Schwanz in die Freiheit und stöhnte lustvoll auf.
    
    Sein Kolben wurde hart, seine Hoden schossen das Leben spendende Ejakulat ab und Susanne verfolgte geil und neugierig, wie die erste Spermafontäne in hohem Bogen in die Lüfte schoss und auf Marcels Bauch klatschte. Sie wichste drauf los und kraulte ihm dazu die Eier. Weitere klebrige Schüsse verließen den knallroten Phallus und verteilten sich auf dem Körper des jungen Mannes. Vor lauter Genießen hatte Marcel die Bedürfnisse seines Sexpartners aus den Augen verloren. Jochen beschwerte sich nicht und nahm seinen Schwanz in die eigene Hand. Er wichste sich schnell und rhythmisch und warnte seine Sexpartner vor, dass etwas Großes bevorstand. „Ich spritze jetzt auch ab!"
    
    Gesagt - getan. Er kam mit einem lauten ...