Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 02
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... nur die Latzhose, sondern auch die Sitzfläche ihres Stuhls erwischt. Stück für Stück schob sich Zelia den Stift in ihre Möse. Ihre Augen nahmen einen stetig wilderen Ausdruck an und auch ihr Grinsen wich einer angestrengten Miene, um ihre Geilheit zu verbergen. Als sie sich den Stift immer schneller einführte und ihren Fickrhythmus beschleunigte, biss sie sich auf die Unterlippe, um ihr Stöhnen zu unterdrücken.
„Nun kommen Sie schon, so schwer ist das auch wieder nicht!“
Matthias erschrak sich mindestens ebenso sehr wie Zelia, als Herr Brandt direkt in ihre Ecke schaute und ihnen ein aufmunterndes Lächeln schenkte. Offensichtlich hatte er ihre verzerrten Gesichter anders gedeutet und glaubte, sie würden an ihren Aufgaben verzweifeln.
Was für ein Glück, dass er so blind war.
Trotzdem spürte Matthias zumindest Lauras Blick in ihre Richtung wandern. Sie schaute nur kurz zur Seite und wandte sich dann wieder ihrem Block zu. Matthias wusste nicht, ob sie etwas gesehen hatte. Denn auch wenn Zelia panisch den Stift hervorgeholt und ihre Beine verschlossen hatte, so glänzte ihre Muschi dennoch weiterhin offen und feucht durch die Öffnung ihrer Latzhose. Laura hätte den besten Blick auf ihre Grotte haben können.
Allerdings ließ Zelia sich von alledem nicht lange beeindrucken. Kaum fuhr Herr Brandt mit seinen Erklärungen fort, spreizte sie erneut ihre Schenkel und hämmerte sich wieder den Stift in ihre Muschi. Matthias konnte ihren Mut und ihre Entschlossenheit kaum ...
... fassen. Während sie mit der rechten Hand den Stift führte, nutzte sie ihre linke, um ihren Kitzler zu stimulieren.
Jedoch schien ihr auch das bald zu langweilig zu werden. Plötzlich spürte Matthias etwas Feuchtes an seinem rechten Handgelenk – tatsächlich hatte Zelia ihre nasse, linke Hand um seinen Arm geschlossen und zog seine rechte Hand zu ihrem Schoß hinab. Matthias’ Verstand schaltete sich aus. Mathematik, Selbstkontrolle und all die anderen Menschen um ihn herum waren nicht länger wichtig. Wie hypnotisiert beobachtete er, wie Zelia seine Hand auf ihre Scheide legte. Wie bei einer Marionette führte sie nun seine Finger und zwang ihn, ihre Klitoris zu streicheln. Kaum hatte Matthias den kleinen Punkt ertastet, führten seine Finger die Bewegungen selbstständig aus. Zelia schien sich damit zufrieden zu geben und ließ ihn los. Sie schmolz förmlich dahin, während sie sich mit dem Stift fickte und sich von Matthias befummeln ließ.
Ihr Orgasmus war nicht mehr fern, wie Matthias am Rande seiner vernebelten Wahrnehmung registrierte. Ihr Körper zuckte immer feiner und ihre Bewegungen wurden unkontrollierter. Wie von allein wurden auch Matthias’ Finger gleichzeitig flinker. Er schaute in ihre Augen, als es soweit war. Ihr Blick wurde glasig und ihre Gesichtszüge ähnelten schmelzendem Eis. Ihr Höhepunkt durchflutete sie und Matthias konnte es nicht nur an jedem ihrer zuckenden Muskeln ablesen, sondern auch deutlich an ihrer Muschi fühlen – geschickt legte Zelia seine Hand unter ...