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Schwanger in Schwierigkeiten Teil 04
Datum: 18.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bySweetviolalesb
... ständig in irgendwelche unbequemen Klamotten zwängen zu müssen. Ich liebe das!" „Das ist schön meine Liebe, denn es wird hier im Hause einige Regeln geben und du wirst glaube ich, wenn du so fühlst, wie du es gerade beschrieben hast, diese Regeln gerne befolgen." „Mami, was denn für Regeln?" Anna schaut etwas verdutzt. „Von den Regeln weiß ja noch nicht einmal ich etwas!" „Du erfährst es früh genug meine Kleine!" Ich drehe mich zum Flur zu den Gästezimmern denn Holly und Xenia kommen Hand in Hand den Gang entlang zu uns in die Küche. Beide haben sich identisch die langen dunkelbraunen Haare zu Zöpfen geflochten und jeweils ein luftiges weißes Leinensommerkleid angezogen. Die großen prallen hochschwangeren Körperformen werden perfekt in Szene gesetzt und bei Holly hat sich schon wieder ein kleiner feuchter Muttermilchfleck über den leicht harten Nippelchen gebildet. Schüchtern begrüßen die beiden Luisa und Anna mit flüchtigen Küsschen auf die Wangen und ich bemerke interessiert den flüchtig gierigen Blick meiner Tochter auf die Milchflecken an Hollys Kleid. Ich sehe, dass Xenia Annas Blick auf die nassen Flecke am Kleidchen ihrer Schwester ebenfalls bemerkt hat. Sie schaut Anna interessiert und mit einem leichten Anflug von Eifersucht an. Ist doch gut, dass Holly zwei Zitzen hat denke ich und ich begrüße die beiden mit einer zärtlichen Umarmung und schaue etwas ungenierter als meine Tochter auf die drallen Körper der beiden. Luise schiebt ihren tollen Körper ...
... näher an Anna und kommt meinem Töchterchen noch näher. Auch sie hat anscheinend die interessierten Blicke meiner kleinen Tochter für die offensichtlich unerschöpflichen Milchreserven des einen Zwillings bemerkt. So nun fehlt nur noch Lovelyn. Die anderen plaudern sofort los und Anna versorgt auch die Zwillinge mit kühlen Getränken. „Ich schaue mal nach Lovelyn!" sage ich zu den 4 Mädchen und gehe Richtung Zimmer. Ich öffne nach kurzem leisen Klopfen Lovelyns Zimmertür und bemerke sie im Bad. Sie ist nackt, wie ich es vermutete und wieder einmal bin ich total gefangen von ihrem wundervollen Körper, der nur unter diesen besonderen Umständen meinen Körper in dieses totale Verlangen versetzt. Sie bemerkt mich und kommt aus dem Bad zu mir. Ihr Körper glänzt kaffeebraun im Sonnenlicht und ich bemerke neben ihrem Bett die drei 3 Liter großen leeren Wasserkaraffen. Sie muss bis zum Bersten gefüllt sein. Am liebsten würde ich sie direkt auffordern jeden Millimeter meines Körpers mit ihrem goldenen Elixier zu überfluten und meinen unglaublichen, unersättlichen Durst zu stillen. Doch ich lasse es bei einem leidenschaftlichen Zungenkuss bewenden, der meinen Körper noch mehr entflammt, wenn das überhaupt möglich ist. "Komm Liebes! Die Anderen warten schon und sind ganz gespannt auf dich." „Mami ich muss ganz dringend! Ich halte es kaum noch aus! Wird es lange dauern bis ich dir geben darf, was ich nur für dich bereithalte?" „Nein meine Süße! Aber ein bisschen kannst du es ...