1. So ein Aufstieg


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: GeileNadelDarmstadt

    ... meine Eier knetete. Was war hier nur los? Mir stieg der Saft auch schon wieder hoch. Marion merkte das natürlich. Sie ließ meinen Schwanz los und meinte: Nimm ihn nun selbst in die Hand. Wichs dich selber. Wenn es dann kommt, spritze es uns beiden auf unsere Titten. Sollte noch genug Druck da sein, darf ruhig etwas davon, bei uns im Gesicht landen. Wer da nicht bald kommt, muss schon fast impotent sein. Mir kam es jedenfalls sehr schnell. Wo diese Menge noch herkommen konnte, war mir zu hoch. Die Sahne reichte, um die beiden Titten Paare ordentlich einzusauen. Oh verdammte Scheiße, rief Franziska da auf einmal. Es ist ja schon 22.00 Uhr, um 22.30 Uhr müssen wir in unseren Zimmern sein. Hoffentlich schaffen wir das noch. Wir müssen ja auch noch duschen. Ach was duschen, meinte Marion. Wir ziehen unsere Sachen einfach so an. Es muss doch geil sein, so eingesaut durch die Straße zu laufen. Schon waren sie angezogen und machten sich auf den Weg. Nun war ich mit Mira allein. Was mache ich nun? Fragte ich mich. Da meinte Mira auch schon: Es wäre schön, wenn du nun duschen würdest und dann zu mir ins Bett kommst. Diese Bitte konnte ich ja nicht abschlagen. Unter der Dusche dachte ich darüber nach, wie ich es anstellen könnte, wenn nun Mira auch noch gefickt werden will. Dreimal hatte ich ja schon gespritzt. Ob noch ein viertes Mal ging, hatte ich noch nie ausprobiert. Jedenfalls nicht in einem so kurzen Abstand. Schon überlegte ich, ob ich nicht heimlich gehen sollte. Das kam mir ...
    ... dann doch zu unfair vor. Also was machst, rein zu Mira ins Bett. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass auch sie zum Fick bereit im Bett liegen würde. Im Bett lag sie auch. Doch bis zum Bauchnabel zugedeckt. Dabei schaute sie mich mit verräterisch glänzenden Augen an. Komm zu mir, Kuschel dich an mich, murmelte sie ganz leise. Ich möchte dich heute nur fühlen, nicht ficken. Lasse uns einfach ein wenig reden. Danach möchte ich bei dir im Arm einschlafen. Was morgen ist, wird sich ergeben. Geschockt, trotzdem ganz froh, legte ich mich zu ihr. Komm mit unter meine Decke, ich will dich ganz fühlen. Da lagen wir nun nebeneinander. Keiner wusste so recht, was er sagen sollte. Nur gestreichelt haben wir uns gegenseitig. Dann fing Mira auf einmal an zu erzählen: Ich bin 42 Jahre alt und schon lange Witwe. Mein Mann ist schon vor 10 Jahren, mit seinem Flugzeug verunglückt. Seit der Zeit bin ich alleine. Ab und zu habe ich geglaubt, ich hätte wieder jemanden zum Liebhaben gefunden. Es stellte sich immer wieder heraus, dass sie alle nur auf mein Geld aus waren. Ich habe zwar mehr als genug davon, doch so muss ich es ja auch nicht hinausschmeißen. Wenn es mich dann zu sehr juckte, habe ich mir auch schon mal einen Callboy bestellt. Auch das war nichts Vernünftiges. Die konnten zwar gut ficken, nur ein Herz hatten sie nicht. Nun bin ich hierhergekommen um mich abzulenken und nebenbei auch noch an meine Gesundheit denken. Ans vögeln hatte ich überhaupt nicht gedacht. Jedenfalls nicht, ...
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