Sie werden fast immer nackt sein
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... mitunter schon etwas länger unbekleidet sein muss als es vielleicht nötig wäre. Ich bin nun mal seit rund 10 Jahren seine Patientin und deshalb wollte ich nicht wechseln, denn bei einem anderen Arzt wäre es mir wahrscheinlich genauso ergangen. Einmal im Jahr kommt es aber ganz dick, nämlich wenn eine Vorsorgeuntersuchung auf dem Programm steht. Denn dann besteht er ausdrücklich darauf, dass ich mich schon zu Beginn der Untersuchung vollständig ausziehe und ich muss dann auch immer während der ganzen Untersuchung komplett nackt bleiben. Das bedeutet dann immer mindestens eine halbe Stunde vollständige Nacktheit, manchmal sogar länger, denn obwohl ich ausgezogen bin, versteht er es, mit mir auch ganz zwanglos zu plaudern. Meine Erfahrungen mit einseitiger Nacktheit beschränkten sich also auf meine Familie und auf Arztbesuche. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Bei den Fotoaufnahmen hatte ich nun aber doch ziemliche Hemmungen. Bevor das Shooting begann, wurde ich natürlich von einer Friseurin und einer Maskenbildnerin gestylt. Dazu hatte ich bloß einen Bademantel an. Darunter war ich nackt, damit die Druckstellen von der Unterwäsche verschwinden. Schlussendlich musste ich aber dann den Mantel ausziehen, damit die Maskenbildnerin auch meinen Körper pudern konnte. Obwohl ich vor einer Frau stand, war es doch etwas unangenehm, vollständig ...
... entblößt zu sein. Als die Maskenbildnerin fertig war, konnte ich mir den Mantel wieder überziehen und wurde sodann ins Atelier geführt. Jetzt erst wurde mir klar, worauf ich mich eingelassen hatte, denn hier befand sich ein ganzer Stab von Leuten: Fotograf, zwei Assistenten, Beleuchter, Techniker und sogar der Betreuer von der Werbeagentur. Ich war von sechs Männern umgeben und alle warteten nur darauf, dass ich meinen Bademantel ausziehe. Der Fotograf kam gleich zur Sache und bat mich, mein einziges Kleidungsstück abzulegen. Ziemlich verlegen schlüpfte ich aus dem Bademantel, der mir von einem Assistenten abgenommen und auf einen Stuhl gelegt wurde. Nun stand ich total nackt vor dem gesamten Aufnahmeteam, was mir irrsinnig peinlich war, aber womit ich mich wohl oder übel abfinden musste. Alle Augen waren nun auf mich gerichtet und der Fotograf brachte mich in Stellung. Auf den Bildern sollte man zwar keine intimen Detail von meinem Körper sehen, es sollte aber dennoch zum Ausdruck kommen, dass ich absolut nackt war. Und ich hatte ja auch wirklich nichts an meinem Körper, weder irgendein Textil noch sonst etwas. Man kann sagen, ich war wirklich splitterfasernackt. Zwei Stunden lang musste ich so sein, denn es wurden viele Aufnahmen gemacht. Das waren die bislang unangenehmsten zwei Stunden meines Lebens und ich war heilfroh, als der Fotograph sagte: "Das war’s!" und mich endlich wieder anziehen konnte. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ...