1. Unser erster Clubbesuch


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byPaul2009

    Pia lag fast nackt auf einer mit schwarzem Leder bezogenen Bank. Sie trug nur eine Perlenkette um den Hals, halterlose rote Strümpfe an den Beinen und rote Heels an den Füßen. Ihr Körper war übersät mit Sperma. Es tropfte teilweise an ihr herunter oder wurde gerade in ihre blasse weiche Haut einmassiert. Ihre Beine waren gespreizt, nach oben angewinkelt und wurden von zwei Männern festgehalten. Einer davon war ich. Die Scheide klaffte weit auf. Sie war rot, nass und die Schamlippen waren geschwollen. Gerade führte ein Mann seinen Penis ein und begann sie wild zu ficken. Pia stöhnte kurz auf, als die dicke Rute in sie eindrang. Dann saugte sie weiter an dem Penis der gerade in ihrem Mund steckte. Ich erkannte meine Frau kaum wieder. Sie war reduziert auf drei Körperöffnungen – Vagina, Anus und Mund. Ihr Bauch und die prallen Brüste waren eine Samenbank. Um uns herum standen sieben Männer, die ihre steifen Glieder langsam wichsten und warteten bis sie an der Reihe waren. Der nächste durfte in den Po eindringen. Pia liebte die Abwechslung an diesem Abend
    
    Wenige Tage zuvor hatten wir auf der Homepage eines Swingerclubs recherchiert und uns dazu entschlossen dort einmal vorbeizuschauen. „Irgendwann muss man so ein Etablissement auch mal von innen sehen“, dachten wir uns. Pia wollte nun auch Erfahrungen mit fremden Männern machen. Ich wollte ihr nicht in den Weg stellen, sondern fand es sehr aufregend, meine Frau beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten. Ich hatte ja ...
    ... bereits auch meinen Spaß mit einer anderen Frau, als wir unseren ersten Dreier mit einer Freundin veranstalteten.
    
    Doch dieses Mal sollte die Atmosphäre anders sein. Nicht in der gewohnten Umgebung zu Hause sondern in einem Swingerclub. Wir hatten schon viel über solche Clubs gelesen. Als die privaten Fernsehender in der Anfangszeit ihres Daseins um Zuschauer buhlten, gab es jede Woche mehrere Reportagen über Swinger und Swingerclubs und wir verfolgten diese Reportagen immer sehr gespannt. Mit dem Einzug des Internet in alle Haushalte war die Informationslage noch besser. Wir suchten uns den größten Club in der nächstgroßen Stadt aus. Der sogenannte Paareabend schien das Richtige für uns Anfänger zu sein. Nur Paare mit den gleichen Interessen. Vielleicht kann man neue Freundschaften schließen. Aber auf jeden Fall neue interessante Menschen kennenlernen.
    
    Wir fuhren also an diesem Samstagabend in die Stadt. Die Beschreibung von der Homepage war gut und wir erreichten den Club ohne uns zu verfahren. Das Haus wirkte von außen wie ein Kaufhaus. Die Fassade bestand aus Waschbetonplatten und blickdichten Fenstern, die sich über die ganze Länge erstreckten. Nur der Eingang verriet einen anderen Zweck. Dort prangte an einem Vordach, das von zwei Säulen gehalten wurde, das Logo des Clubs in orange beleuchteten Buchstaben. Ich parkte das Auto etwas abseits und wir gingen den Weg zum Eingang zu Fuß zurück. Ein bisschen mulmig war uns schon. Aber nun hatten wir es bis hierher geschafft, ...
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