Auch Sex hilft beim trösten
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Manne2408
Eigentlich begann alles mit einem traurigen Anlass. Am Vormittag hatten wir unseren Freund Fritz, nach langer Krebserkrankung zu Grabe getragen. Meine Frau Karin war mit seiner Witwe Angelika (36) befreundet und fragte mich, ob wir sie ein paar Tage bei uns aufnehmen könnten, sie wollte nicht alleine sein.
Wie konnte ich etwas dagegen haben, der Anlass war angemessen genug. Nur was dann am Abend geschah, war ein ganz anderes Bild.
Wir sassen zusammen und Karin hatte Rotwein aufgetafelt, was mich schon stutzig machen sollte. Denn immer noch stimmte die alte Weisheit bei Karin, Rotwein war bei ihr ein Schlüpfer-Stürmer.
Wir sassen uns auf den zwei Doppelsitzer-Couches gegenüber. Auf dem einen Karin und ich, uns gegenüber Angelika. Sie hatte immer noch ihr schwarze, kurzes Kleid an. Aber da sie ihre Beine hochlegt hatte, konnte ich ihre nackte Haut über den schwarzen Strümpfen und sogar Teile einer Arschbacke im Ansatz erkennen. Sehr deutlich war auch, dass sie einen Tanga trug, der mehr zeigte als verbarg.
Angelika war zwar nicht mein Fall, ich habe schon lieber volle Rundungen, aber so wie ihre Titten durch den Stoff des Kleides drückten, könnte ich problemlos von meiner Meinung abweichen. Auf ihren Titten konnte man offensichtlich Nüsse knacken und ihre Brustwarzen waren ebenfalls gar nicht ohne.
Die Zeit schritt voran und die Stimmung wurde immer entspannter, die Kleider rutschten bei Angelika wie auch bei Karin immer höher und Karin begann mir die Hose ...
... zwischen den Beinen zu streicheln. Auch auf die Gefahr hin, dass Angelika uns zuschauen könnte, schob Karin ihre Hand unter den Saum meiner Hose und knetete meinen Steifen nun direkt und zwar so heftig, dass alsbald die Eichel aus der Hose herausragte.
Noch wollte ich verhindern, dass sie weiterging und zischte ihr ins Ohr: "Vorsicht Angelika sieht alles!" Aber Karin lachte nur und meinte: "sie ist doch auch schon erwachsen." In dem Moment schob sie mir die Hose bis unter die Eier.
Warum wehrte ich mich nicht, warum flüchtete ich nicht, weil in meinem Kopf schon wilde Gedanken um Angelika kreisten. Selbst als Karin aufstand, den Schwanz immer noch in der Hand und mich aufforderte: "komm mit, wir zeigen ihn ihr."
Ich war so aufgeregt, dass ich einen roten Kopf bekam, als Karin Angelika aufforderte: "du darfst ihn auch anfassen, wenn du willst!" Sofort begann Angelikas Hand meinen Schwanz zu erkunden und fand auch schnell die empfindlichen Stellen, sodass ich versuchte zurückzuzucken.
Aber Karin hielt mich zurück und fragte Angelika: "na wie ist er?" Aus Angelika platzte es heraus: "besser wie das Plasteteil was ich die letzten Jahre benutzen musste!" Da setzte Karin noch einen drauf: "dann schmeckt er bestimmt auch noch besser!" Kaum ausgesprochen, änderte sich das Bild. Denn Angelika, schon mit gläsernem Blick, ging sofort ans Werk. Erst umrundete ihre Zunge die Eichel, leckte den ersten Tropfen auf, schleckte an den Eiern herum und schließlich schob sie ihn in ihren ...