Jade und Joe Teil 6, Karneval in Cadiz 5 - Sexgeschichten

Jade und Joe Teil 6, Karneval in Cadiz 5

... sofort, warum zumindest von unten niemand gekommen war! Aller Augen der Menschen, die sich in der Lobby aufhielten, waren auf Jade gerichtet. Diese beugte sich in der Nähe der Rezeption zu einem kleinen Hund herunter (Jade liebte Tiere fast sogar mehr als Joe) und streichelt diesen. Und das mit durchgedrückten Beinen, hoch- und zur Seite gerutschtem Lendenschurz, nackter, blitzblank rasierter Muschi und Loveplug mit 2 Pendeln in ihrer Grotte! Und sie schien nicht einmal zu bemerken, wie offenherzig sie sich präsentierte! Durch den Loveplug und die Kettchen daran war natürlich auch der Eingang zu ihrem Lustzentrum geweitet und gut einsehbar. Auch das dieses Zentrum nicht gerade trocken sondern schon recht nass war! Und dadurch, das sie mit dem kleinen Hund tobte und sich dabei bewegte war das Spiel ihrer Pomuskeln und die Bewegungen der Muschi extrem deutlich zu sehen. Nichts war mehr verborgen, alles den Blicken der umstehenden Menschen preisgegeben!

Und Jade genoss die Situation! Schon die ganzen Tage war sie völlig aufgekratzt. Sie liebte Joe wie sonst niemanden zuvor, die Stärke, die sie sich gegenseitig gaben. Liebte ihn, weil sie endlich so sein konnte wie sie war, das er sie genau so liebte und gar nicht anders haben wollte und nicht versuchte, an ihr herumzudoktern. Und das sie ihn auch so liebte wie er war. Das Beide die Erfolge des Anderen mit feierten, aber auch Misserfolge nicht mit Hähme überzogen sondern halfen, diese zu analysieren.

Endlich konnte sie ...

... auch ihren Körper so nehmen wie er war und wie sie es wollte. Joe war von Anfang an in sie, aber auch in ihren Körper verliebt! Er war davon fasziniert, wie sie sich, bisher meist nur zu Hause, nackt bewegte, mit welcher Selbstverständlichkeit sie sich auch nach einiger Zeit des Zusammenseins in seiner Gegenwart selber streichelte und befriedigte! Das hatte sie früher bei ihren anderen Beziehungen nie gekannt. Da waren die Männer zumeist geschockt oder gar angeekelt wenn sie mit sich selber spielte!

Auch das Beide so hemmungslos in ihrer Liebe waren, ihre Lust heraus schreien konnten, sich einfach beim Liebesspiel fallen ließen, vertrauen hatten!

Das alles, das schöne Wetter hier in Cadiz, die freien Tage zwischen den Verhandlungen, die Landschaft, die Atmosphäre rundherum hatten dazu geführt, das bei ihr plötzlich ein Schalter umgekippt war! Das sie plötzlich nur noch das Leben in sich und zwischen ihnen beiden spürte, das Vertrauen, die Lust!

Früher hätte sie sich nie so rausgewagt! Aber ganz plötzlich waren die Hemmungen weg! Und sie fühlte sich schön, trotz oder eher wegen ihrer 45 Jahre und der Reife ihres Körpers!

Als sie um die letzte Ecke gebogen war und Joe erst einmal sein „Problem“ lösen sollte, bemerkte sie sofort die vielen Menschen in der Lobby. Aber anstatt verschämt darauf zu achten, das der Lendenschurz bloss nichts preisgab, tollte sie die Treppe wie ein kleines Kind weiter herunter. Dabei wurde natürlich immer wieder der Schambereich mehr oder ...