Dreigespann 1.
Datum: 26.04.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... Anette war schon nackt und plötzlich sagte sie „Bist du mir böse, wenn ich eine halbe Stunde zu Samuel gehe.“
Ich wusste, warum sie zu Samuel gehen wollte. Wahrscheinlich wollte sie einmal ausprobieren, was er alles mit seinem Schwanz anfangen konnte.
„Nein, warum soll ich dir böse sein. Gehe ruhig. Aber wenn du zurückkommst, will ich dich haben“ entgegnete ich. Sie kam zu mir und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Danke“ sagte sie „Ich liebe dich.“
Ich wunderte mich über mich selbst. Aber ich war nicht eifersüchtig.
Ich legte mich ins Bett und als ich daran dachte, was meine Frau gerade mit meinem Bruder treibt, wuchs mein Schwanz und blieb auch hart, bis Anette zurückkam.
Als sie sah, wie mein Schwanz vor meinem Bauch stand, grinste sie und sagte „Da müssen wir ja was tun.“ Sie kniete sich dann neben mich und senkte ihren Kopf auf meinen Pint. Sie leckte erst über die Spitze der Eichel, die aus der Vorhaut schaute und nahm dann mein bestes Stück ganz in den Mund.
Weil sie neben mir kniete, konnte ich bequem ihre Spalte ...
... erreichen. Als ich mit dem Finger darüber fuhr und dann einen Finger in ihr versenkte konnte ich noch das Sperma meines Bruders fühlen und dachte, „Sie hat sich wirklich von Samuel ficken lassen.“
Aber dann dachte ich gar nichts mehr und schoss mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte alles und leckte mich fein säuberlich sauber.
Anschließend lagen wir nebeneinander und ich fragte sie „Wie war es mit Samuel. Du willst dich wohl häufiger von ihm vernaschen lassen.“
„Wenn du nichts dagegen hättest würde ich gerne öfter mit ihm ficken, obwohl es nicht wirklich anders ist als mit dir. Wenn ich die Augen zumache, wenn er in mir steckt, fühlt es sich genau so an wie mit dir. Wenn ich ihm einen blase, schmeckt er auch genauso wie du.“
Ich hatte nicht wirklich etwas dagegen und das sagte ich ihr.
„Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich vernachlässige“ meinte sie dann noch „Meine Schnecke und mein Mund sind jederzeit für dich da.“
Sie nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und wir schliefen zusammen ein.
Fortsetzung folgt.