1. Fluchtpunkt Henni III


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Reif Inzest / Tabu Autor: pittter

    Sie kuschelte sich in seine starken Arme und decke sich und ihn mit dem dünnen Leinentuch zu. Dass das Tuch nach ihnen roch, machte es erst richtig rund.
    
    Wie lange sie geschlafen hatte wusste nicht genau. Nur draußen war es dunkel und sie lag allein. Alles Geschehene lief als Film mit schnellem Vorlauf durch ihren Kopf. Wie hat er sie nur immer wieder genannt? Hätte sie jemals ein Mann „Alter Hurenfotze“ genannt, sie hätte ihn derbe in die Eier getreten, aber bei Theo war es anders. Sie überlegte wozu sich noch bereit wäre. Aber da war nichts was für ihn nicht machen würde….
    
    Theo hatte geduscht und bereitete das Essen vor. Bis Henni sich rührte spielte er mit seinem Handy. Nachrichten von Freunden und der Familie waren eher unwichtig und auch bei der Uni gab es nichts Neues. Doch die eine Nachricht von Lena laß er sorgfältiger:
    
    „Hallo mein Schwarzer Hengst! Lust mal wieder meine juckende Pussie zu füllen? Oder fickst du jetzt lieber die Altenheime auf?“ ein paar lachende Smilies folgten. Teo überlegte nach einer passenden Antwort als sich die Tür öffnete und Henni schlaftrunken zu ihm kam. Er legte das Handy zur Seite und ging auf die Frau zu die er so sehr begehrte.
    
    „Ausgeschlafen mein Schatz?“
    
    „Keine Ahnung, frag mich, wenn ich wach bin!“
    
    „Ok, ich hoffe du hast Hunger.“
    
    „Kommt darauf an was du gekocht hast, irgendwas aus deiner Heimat?“
    
    „Nee, dann müsste ich ja Erbsensuppe kochen!“
    
    Henni stutze. „Wie, Erbsensuppe? Isst man das in ...
    ... Kamerun?“
    
    „Nee“ antwortete Theo lachend, „aber in Bochum.“
    
    „Wie jetzt??“ fragte Henni verdutzt.
    
    Theo erzählte Henni beim Essen in Ruhe seine Lebensgeschichte. Dass sein Vater aus Kamerun kommend in Deutschland studierte und später seine Frau nachholte als er seine ersten Sporen im Krankenhaus verdiente. Zu dieser Zeit wurde Theo geboren. Im Alter von 12 Jahren gingen seine Eltern wieder zurück nach Kamerun. Jedoch sprach Theo immer nur deutsch und wirklich heimisch wurde er dort nie. Sodas er im Alter von 18 Jahren wieder zu Verwandten nach Deutschland kam. Lübeck um genau zu sein. 6 Jahre Schule fehlten aber Theo hatte nie aufgehört zu lernen. So hatte er sich im Goethe Institut in Kamerun weitergebildet und bekam hier die Change in die Gymnasial klasse 9 einzusteigen. Sein Abi macht er als Klassenbester mit ner glatten 1. Und weil Papi es sich so wünscht studiert er Medizin und arbeitet jetzt als Assistenzarzt bis er mit der Ausbildung fertig ist…
    
    „so schaut’s aus mein Schatz.“ Schloss er seine Erzählung. „Nachschlag?“
    
    „Wovon?“ fragte Henni. „von deinem Leben, von deinem Essen oder von deiner Liebe?“
    
    Theo lachte…. „vielleicht von allem…..?“ Theo stand auf um den Tisch abzuräumen. Henni wollte eigentlich nur sein Handy zur Seite legen als sie die Lenas Nachricht lesen konnte… Sicher war die Nachricht geschmacklos aber ein wahrer Kern war in ihr enthalten… Sie legte da Handy weg und Theo bekam von all dem nichts mit.
    
    „Schatz, wie sieht unser Tag aus?“ fragte ...
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