Der Anfang meines Lebens als Cuckold – Teil 1
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Autor: MsMartin1972
... umspielt.
Für jeden ist unübersehbar, wie ich mich, im Angesicht der Leidenschaft, die meine Frau für das Lustwerkzeug dieses Jungen aufbringt, erregt zeige! Knallrot vor Scham, läuft mein Kopf an. Heiß pocht das von Scham getriebene Blut in meinen Schläfen.
Im Erdboden versinken möchte ich vor Scham wegen meinen Steifen! Allerdings kann ich meinen Blick auch nicht abwenden, von diesem überaus aufregenden Anblick meiner hemmungslosen Frau!
"Na gefällt es dir, deine Frau als schwanzgeile Schlampe zu sehen?"- gießt, der hinter mir stehende Patrick weiter Öl ins Feuer.
"Gefällt es dir, zuzusehen, wie deine Frau fremde Schwänze bläst?!"
Erika sieht zu mir, während sie Stefans Lustkolben weiterhin mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnt.
"Es gefällt dir, zu sehen, was für eine Hure deine Frau ist!"- sticht Patrick weiter nach. Kaum lässt sich meine Erniedrigung mehr steigern.
Dennoch spüre ich tatsächlich, wie zusammen mit dieser unglaublichen Demütigung, eine immer heißere - bislang SO noch nie erfahrene - Erregung in mir entflammt!
"Wahnsinn! Was für geile Hängetitten deine Frau hat!", platzt es bewundernd aus Stefan heraus. Höhnisch mich angrinsend, greift er genüsslich nach Erikas hängenden Brüsten, während sie weiterhin seinen Lustkolben bläst.
"Was für weiche - und dennoch unglaublich geile Hängetiten deine alte Schlampe doch hat!
Fest knetet er das zarte weiche Fleisch ihrer, von mir so heißbegehrten Brüste. Zwirbelnd zieht er an ihren ...
... harten Nippeln. Lustvoll stöhnt Erika auf. Der Lustschmerz jagt ihr eine Gänsehaut über den Rücken.
"Gefällt dir das?"- grinst er Erika an, während er ihre Bürste weiter fest knetet.
Ein heißer eifersüchtiger Stich durchzuckt mich, als ich zusehe, wie Stefan diese von mir so abgöttisch begehrten Brüste meiner Frau gnadenlos malträtiert.
Bei mir zeigten sich ihre Brüste immer sehr schnell überreizt, weshalb Sabine sie oft meiner Leidenschaft entzog. Nun aber muss ich zusehen, wie sie sich von einem anderen Mann ihre wundervollen Brüste geradezu brutal abgreifen lässt und dabei sogar den Schmerz als Lust genießt!
Ich kann meine Gefühle zurzeit nicht wirklich einordnen ich
empfinde trotz Eifersucht und gedemütigter Scham auch gewissen Stolz was ich für eine Ehefrau ich doch habe!
Ich sehe Erika jetzt mit anderen Augen, ich sehe sie als meine Frau, als Hure! Meine Frau, die Göttin!
"Ich will dich jetzt ficken!", keucht Stefan!
"Willst du, wie eine Hure, gefickt werden?"
"Schämst du dich etwa, dich vor deinem Mann wie eine Hure ficken zu lassen?"
"Dein Mann wird sich daran gewöhnen müssen, zuzusehen, wie du dich ficken lässt! Und jetzt biete dich mir wie eine schwanzgeile Hure an! Zeig mir deine Fotze!"
Auf dem Rücken liegend, schaut Erika zu mir. Zögerlich, spreizt sie ihre Beine. Kaum aber erblickt sie Stefans hart aufgerichtete dicke Lanze, spreizt sie noch weiter ihre Beine. Hemmungslos willig, bietet sie ihm ihr Intimstes dar.
"Sieh dir deine ...