Kim
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... schon, ob sein Sperma gut zur Fußpflege war. Ich setzte mich ihm gegenüber und nahm seinen Dicken zwischen meine Fußsohlen. Dabei versuchte ich die ausgestreckten Beine zu heben, aber das war viel zu anstrengend und zog in den Oberschenkeln. Ich wippte kurz mit den Füßen, konnte mir aber nicht vorstellen, dass das der Bringer war.
"Und?", fragte ich daher frustriert.
"Keine Ahnung, wie die das machen, aber ich merke nicht viel."
Hatte ich es mir doch gedacht.
"Vielleicht muss man dazu besonders geil sein?", neckte ich ihn dennoch, aber er antwortete in vollem Ernst.
"Kann schon sein, dass es nach einer längeren Pause klappt. Aber im Moment musst Du schon härtere Geschütze auffahren."
"Na gut. Dann probieren wir halt was anderes."
Ich stellte mir vor, wie schön es wäre, seinen Schwanz AN der Muschi zu spüren, statt IN der Muschi. So setzte ich mich auf seine Oberschenkel und klemmte mir sein warmes Fleisch zwischen die Beine. Mit einer Hand presste ich ihn an meine nasse Spalte und fing an zu reiten. Ich achtete darauf, nicht zu hoch zu gehen, um mich nicht versehentlich selbst zu entjungfern. Dann blickte ich in sein verblüfftes Gesicht.
"Besser?", fragte ich, neugierig, ob er überhaupt etwas spürte.
"Und ob. Wie ist es bei Dir?"
"Auch nicht schlecht. Ich reibe mir den Kitzler mit Deinem Schwanz", gab ich zu.
Die Stellung war wirklich recht prickelnd. Der Druck seiner Latte auf meinen Kitzler erzeugte ein wohliges Kribbeln, doch lange ...
... bevor ich ernsthaft an einen Orgasmus denken konnte, spritzt er sich plötzlich laut aufstöhnend auf den Bauch.
"Mmmh, Dir scheint es ja gefallen zu haben", grummelte ich enttäuscht.
Der Herr hätte sich ja wirklich etwas mehr Zeit lassen können. Ich wischte mit einer Hand durch das Sperma und verteilte es uns beiden auf den Bauch. Vielleicht war es ja gut gegen Falten. Sein Kleiner lag so zusammen geschrumpelt zwischen meinen Schenkeln, dass ich frustriert nach ihm schnippte.
"Damit kann ich jetzt wohl nichts mehr anfangen?"
Kevin schüttelte bedauernd den Kopf.
"Das heißt, ich muss es mir selbst machen, ja?", vermutete ich.
Erwartungsvoll nickte er mit dem Kopf. Schweinepuckel! Ich war aufgeheizt und hatte keine Lust zu warten bis Kevin wieder einsatzfähig war. Ich wollte möglichst schnell meinen Abgang haben und nicht wieder von vorne anfangen. Lange konnte es nicht dauern, viel würde ich mir also nicht dabei vergeben.
Ich blieb einfach auf seinem Schlaffi sitzen und rieb mir mit dem Zeigefinger über den Kitzler. Langsam zuerst, aber schon mit dem richtigen Druck. Ich beobachtete Kevin, der den Blick nicht von meiner Muschi abwenden konnte. Es hätte nur noch gefehlt, dass er anfing zu seibern. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so einen Spaß machen würde, wenn Kevin mir beim Masturbieren zusah. Aber es war geil, einfach nur geil. Ich gab meinem lahmen Gaul die Sporen und als ich kam, dachte ich, dass "Uiiih" und "Jippiieeee" schreien eine gute Idee ...