1. Karibische Träume in der Vorstadt


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... traute mich kaum, Sybille anzufassen, dabei war ich von ihrem prall gefüllten Dekolleté mehr als fasziniert. Sie hat sich dann halb auf mich gelegt und angefangen, mich abzuküssen. Vom Hals bis zum Bauchnabel. Es war mir peinlich, aber es war auch wunderschön. Eine völlig neue Erfahrung, verstehst du?"
    
    „Klar." Elas rechte Hand streicht an meinem Arm auf und ab. Ihre Haare kitzeln meine Wange. Sie duftet nach Heu, warum auch immer.
    
    „Plötzlich legt sie die Hand auf meine Latte. Also auf die Unterhose, aber die Latte zeichnet sich natürlich klar ab. Ich wurde so rot, dass sie lachen musste und sich dann dafür entschuldigte. Wohl um mich zu schonen, verzichtete sie darauf, mich zu Ende auszuziehen. Sie setzte sich einfach auf mich, positionierte sich direkt auf meinem Ding. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte, aber mein Ding fühlte sich unglaublich groß und hart an, wie sie es so zwischen ihre Beine nahm."
    
    „Ja, ja, so sind die Jungs."
    
    „Sie fing dann an, auf mir rumzurutschen. Wohlgemerkt, wir hatten beide noch unsere Unterwäsche an. Aber anscheinend machte es sie auch so ganz schön an. ‚Das hast du dir gewünscht, hm', meinte sie, und dann hakte sie ihren BH auf. Mir müssen fast die Augen aus dem Kopf gefallen sein, als ihre Brüste aus den Körbchen purzelten."
    
    Elas rechte Hand ist jetzt ganz an meinem Arm hinabgerutscht. Sie greift nach meiner Hand. Ich beginne, meinen Daumen an ihrem zu reiben.
    
    „Sybille rutschte immer weiter auf mir rum. Lehnte sich ...
    ... nach vorn, dass ihre Brüste richtig schön vor mir herumbaumelten. Und dabei guckte sie die ganze Zeit aufs Meer. Also auf die Tapete."
    
    „Bist du gekommen?"
    
    „Erst mal nicht. Das war ja das gemeine: Ich war spitz wie Harry, mein Ding prall und fett geil, aber das Rumgerutschte allein hat mich nicht genug stimuliert. Und ich wagte mich auch nicht zu bewegen, ließ sie einfach machen. Irgendwann warf sie ihren Oberkörper auf mich, krallte sich mit den Händen an meinen Schultern fest und keuchte hektisch. Es dauerte etwas, bis mir klar wurde, dass sie einen Orgasmus hatte und nicht etwa was Schlimmes passiert war."
    
    „Oha, Ladies first. Du bist ja ein wahrer Gentleman."
    
    „Beim ersten Mal war ich einfach nur zu schüchtern. Später hat sie mir dann später beigebracht, wie sie es braucht. Alles, Finger, Zunge, Verkehr. Über meine Fähigkeiten im Bett hat sich nie eine Frau beschwert. Ich habe bei Sybille schon alles Nötige gelernt."
    
    „Und du bist gar nicht gekommen, bei eurem ersten Mal?"
    
    „Doch, sicher. Nachdem sie sich beruhigt hatte, ist sie halb von mir runtergerutscht. Hat mit den Zähnen an meinem Ohrläppchen geknabbert. Und eine Hand in meine Unterhose geschoben. Sie hat's mir mit der Hand gemacht. Ich glaube, ich fand das damals geiler als richtigen Sex. Sie hat es mir so gemacht, wie ich es mir selber immer gemacht habe! Einfach in die Hose gegriffen und ran an den Speck! Es war so unkompliziert, ich konnte mich komplett gehen lassen. Konnte ihre Küsse genießen, ihre ...
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