1. Die Schaukel


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLillyMaus

    ... herrlich! Das Hin und Her brachte mich fast zum Träumen! Doch nach einer Weile merkte ich, dass sich bei Gerd etwas geändert hatte. Ich spürte, dass etwas Hartes, Längliches in seiner Hose sein musste und das scheuerte in meiner Pospalte. Zuerst bekam ich einen leichten Schreck, doch dann wusste ich, was es war und fand es eher angenehm. Wir schaukelten wohl eine Viertelstunde lang, bis meine Mutter aus die Tür kam: „Lasst die Schaukel nicht abreißen!", rief sie. „Rosi, kommst du mal rein." Es ärgerte mich, dass immer, wenn es für mich schön wurde, ein Abbruch erfolgte, aber auch die normalen Arbeiten mussten gemacht werden.
    
    Nachmittags gingen Gerd und ich noch einmal durch den Wald. Wir waren schon so weit, dass wir uns beim Spazieren gehen an den Händen festhielten. Ich wusste schon, dass Gerd angebissen hatte, er mochte mich und ich hoffte, dass ich ihn lenken konnte. Ich mochte Gerd sehr, und in meinem Kopf hatte ich die Idee, ihn zu besitzen. Meine ganze Hoffnung war, dass er mich auch nehmen wollte. Das waren meine Gedanken. Wir gingen also den Waldweg entlang, erzählten uns Dinge aus der Vergangenheit, über die jetzige Arbeit und wovon wir träumten. Als Gerd sagte: „Eigentlich wollte ich dir auch etwas mitgebracht haben, aber mir fiel nichts ein, was einer jungen Dame gefallen könnte. Oh, es wäre so schön gewesen." „Aber vielleicht kannst du mir einen Wunsch erfüllen," antwortete ich ihm, „einen, der gar nichts kostet. Ich möchte noch einmal mit dir schaukeln." ...
    ... „OK, das ist wirklich nicht so schwer und eher ein Vergnügen für mich," antwortete er. Doch ich entgegnete ihm: „Ich hatte eigentlich gedacht, wir beide schaukeln -- aber nackt!" Ich konnte erkennen, wie ihm die Kinnlade herunterfiel und er wieder in eine Art Starre fiel. Da konnte ich nur sagen: „Ja, wenn du nicht willst?!" „Oh, doch, doch, doch," antwortete er, „aber wie sollen wir denn das machen?" „Nun, morgen Abend gehen meine Eltern weg, dann könnten wir es tun."
    
    So liefen wir eine große Strecke nebeneinander her, ohne etwas zu sagen. Es schien ihm doch viel Gedanken zu machen. Doch dann blieb er stehen, fasste mich an die Oberarme und sagte: „Du bist wirklich ein fantastisches Mädchen, ich meine eine wunderbare Frau." Damit zog er mich an sich und küsste mich. Oh, es war fantastisch. Er hatte schöne fleischige Lippen und küsste einfach herrlich. Anschließend benutzte er auch noch seine Zunge, und ich muss sagen, er machte es wunderbar. Ich empfand es als ein Schmusen und Verzaubern.
    
    „Du Gerd," meinte ich, „ich bin wirklich noch ein Mädchen und keine Frau!"
    
    „Oh," erwiderte er, „das kriegen wir auch noch hin."
    
    Und das geschah dann auch in dieser Nacht. Nur Gerd und ich, wir schliefen in der oberen Etage, und es muss so gegen zwei Uhr gewesen sein, da wachte ich auf und hörte, dass jemand meine Tür öffnete. Ja, es war Gerd, der hineinschlich und unter meine Decke kroch. Ich merkte, dass er nackt war. Er küsste mich schmusend und manchmal gierig. Dann zog er mein ...
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