1. Eine Dusche für Vier 02.1


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byblumenthal

    ... verließ kurz ihre Klit, um sie nach einer kurzen Ruhepause erneut zu stimulieren. Ich merkte, wie sie vor unerfüllter Lust den Tränen nahe war. In einer solchen Phase der Unterbrechung lenkte ich ihre Aufmerksamkeit auf Christian und Josefine.
    
    „Schau mal, was die beiden Anderen da machen!"
    
    Wie in Trance drehte Anne den Kopf und folgte meinem Blick. Das sich uns bietende Bild war eigentlich keine Überraschung, aber höchst anregend. Josi stand breitbeinig inmitten der Dusche und mit dem Gesicht zur Glasfront. Christian stand hinter ihr und fickte sie mit kurzen, harten Stössen. Beide keuchten laut und nahmen uns wahrscheinlich gar nicht mehr wahr. Josis lange Locken klebten nass an ihrem wunderschönen Körper und ihre Brüste schwangen bei jedem Stoss rhythmisch hin und her. Das Aufeinandertreffen ihrer nackten Leiber erzeugte laute, klatschende Geräusche und das Wasser spritzte in kleinen Perlen munter durch die Gegend.
    
    „Oh wow...", hauchte Anne, trotz ihrer verzweifelten Lage sichtlich angetan.
    
    „Nicht wahr? Wie wäre es, wenn wir es ihnen gleich tun würden...", schlug ich flüsternd vor.
    
    Ich merkte, wie Annes Atem schneller ging und auch mein Puls beschleunigte sich. Es war eine gewagte Frage, doch wenn nicht jetzt, wann dann? Ich setzte nach und fragte, was denn nun wirklich das Problem war, das sie von Kathrin auf mich projezierte?
    
    „Sie ... sie hat immer bekommen ... was ich nicht bekommen habe...", keuchte Anne und klang dabei fast ein wenig ...
    ... verzweifelt.
    
    Ihre Aussage warf zwar mehr Fragen auf, als sie beantwortete, doch dies war nicht der geeignete Zeitpunkt, um dem weiter nachzugehen. Stattdessen verfolgte ich mein eigliches Ziel weiter, in dem ich sie fragte: „Wie wäre es, wenn wir das ändern? Jetzt gleich!"
    
    „Du meinst... ich ... ich weiß nicht...", hauchte sie unsicher.
    
    Ihr Widerstand war eigentlich schon gebrochen, aber sie schien noch einen letzten, winzigen Schubs zu brauchen. Also schob ich meinen Schwanz sanft zwischen ihre Beine und rieb ihn durch ihre glitschigen Schamlippen, ohne in sie einzudringen.
    
    Dabei stöhnte ich ihr sanft ins Ohr: „Ich weiß, ich will dich!"
    
    Die letzten Mauern zerfielen zu Staub. „Ooooh ... oh man ... dann fick mich endlich!"
    
    Sie hatte es gesagt, ihre Lust hatte entgültig gesiegt und ohne weiter abzuwarten, drang ich in sie ein. Ich war noch nicht einmal zur Hälfte drin, als Anne von ihrem Orgasmus praktisch überrollt wurde, begleitet von einem tiefen, kehligen Stöhnen. Ich spürte das heftige Zucken ihres ohnehin sehr engen Fickkanals und normalerweise hätte ich vor Geilheit sicher sofort abgespritzt. Die zahlreichen Höhepunkte vorher verhinderten das zum Glück. So ignorierte ich Annes Höhepunkt und fickte sie, so wie Christian Josefine mit kurzen, harten Stössen, meine Lenden immer wieder gegen ihren kleinen Hintern klatschend.
    
    Anne schrie und stöhnte: „Oh jaaa ... fick mich ... aaahhh ... härter ... FICK MICH!"
    
    Ich hätte nicht gedacht, dass sie beim Sex so abgehen würde. ...
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