Die reife Mutti Marie
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: jojo
Hallo, ich bin es mal wieder und ich möchte Euch, eine Geschichte mitteilen, die sich vor ca. einem Jahr so zugetragen hat. Ich habe sie bis jetzt Geheim gehalten, da ich es der bzw. den betreffenden Personen versprochen habe.
Seit ca. drei Jahren bin ich Fussballtrainer einer Jugendmannschaft und mit meinen Jungs recht erfolgreich unterwegs in der leistungsstaffel. Natürlich bekommt man dort dann Kontakt zu den Eltern der Kinder, da diese Ihre Kinder zum Training bringen, wieder abholen und uns zu unseren Spielen begleiten. Nach relativ kurzer zeit hatte ich, so sehr guten Kontakt zu den Eltern und die ein oder andere Mutter begann auch ab und zu mit mir zu flirten, was mir sehr angenehm war, da ich ja auf etwas ältere und reifere Frauen stehe.
Eine Mutter hatte ich allerdings in meiner mittlerweile zwei jährigen Trainingszeit nie zu Gesicht bekommen. Frau Wintermayer (Name geändert) die Mutter meines Abwehrchefes Andi.
Andi wurde immer von seinen Grosseltern gebracht und auch zu den Spielen begleitet. Von den anderen Müttern erfuhr ich dass Frau Wintermayer eine Alleinerziehenden und selbstständige Geschäftsfrau ist und deshalb Ihre Eltern öfters auf Ani aufpassen würden.
An einem Dienstagnachmittag klingelte mein Handy und am anderen ende der Leitung meldete sich Frau Wintermayer. Sie sagte mir sie wolle Ihren Sohn Andreas für die nächsten trainigseinheiten entschuldigen, da er für 2 Wochen auf Klassenfahrt ist. Das blöde daran sei nur, dass Sie noch die ...
... Trikots vom letzten Spiel zuhause hätten da sie mit dem waschdienst dran war, der zwischen den Eltern durchwechselte. Sie fragte mich ob ich die Trikots eventuell nach dem Training abholen könnte. Natürlich sagte ich pflichtbewusst wie ich bin zu und nach einer kurzen Wegbeschreibung wie ich zu Ihrem haus finden würde war das Gespräch erledigt.
Als ich nach der Arbeit nach hause kam, hatte ich noch ewig Zeit bis zum Training und dachte mir, dass ich die Trikots eigentlich gleich abholen könnte, so hätte ich nämlich nach dem Training noch Zeit um mit meinen Freunden im Sportheim ein Bierchen zu zischen. Gesagt getan, also schnappte ich mir mein bike und fuhr los. Als ich an der besagten Adresse ankam, traf mich fast der Schlag. Das war kein Haus mehr, dass war ein Riesenanwesen. Andis Mutter musste doch schon ein sehr erfolgreiches Geschäft führen, wenn man in so einem prachtsbau wohnen kann.
Ich begab mich nun zur haustüre, doch trotz mehrmaligem klingeln öffnete niemand die Türe. Ich war schon wieder auf dem Weg zu meinem Bike und wollte mir den Helm aufsetzten, aber aus irgendeinem Grund drehte ich um und dachte, versuchs doch mal hinterm Haus, da an diesem tag schön warm war, vielleicht ist da jemand. Sportlich wie ich bin sprang ich mit einem Satz über den Zaun und lief um das große haus herum. Hinter dem Haus fand ich einen schönen Pool und eine große terasse vor. Ich ließ meinen Blick über die terasse schweifen und da blieben meine Augen plötzlich halten und ich ...