1. Besuch im Thermalbad


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Ruheräume, in denen man auf gemütlichen Liegen entspannen kann. Doch zunächst finden wir nur gut gefüllte Räume und sind langsam enttäuscht. Zuletzt schauen wir schon fast hoffnungslos in den letzten und abgelegendsten Raum und stellen zu unserer freudigen Überraschung fest, dass er leer ist. Schnell huschen wir hinein. Der Raum ist L-förmig angelegt und wir gehen nach hinten durch. Wenn jemand reinkommt, werden wir nicht sofort gesehen.
    
    "So, jetzt will ich aber eine exzellente Ganzkörpermassage" sagt Sie und schält sich aus ihrem Bikini. Bevor ich endlich ihren tollen Körper mal bewusst bewundern kann, hat sie sich schon auf ihr Handtuch auf den Bauch gelegt, schaut zu mir herüber und winkt mich ran. "Aber bitte zieh dich auch aus. Ist ja sonst unfair" grinst sie mich an. Ich entledige mich meiner Badehose aus der mein schon wieder leicht durchbluteter Schwanz heraus fällt. "Hock dich auf mich drauf und zeig mir wie geschickt Du bist" sagt sie ganz frech und schaut an mir auf und ab. Ich trete langsam näher und setze mich sanft auf ihren traumhaften weichen Hintern. Mein Schwanz kommt auf ihrem Rücken zum liegen und ich lege nun meine Hände auf ihre Schultern. Ich beginne sanft zu kneten und sofort entlocke ich ihr ein genießerisches Stöhnen. "Ja, das tut gut, mach weiter." Ich beginne etwas fester zu kneten und auch das gefällt ihr.
    
    Dann verwandelt sich mein Kneten langsam in ein Streicheln und meine Hände gleiten den Rücken hinab. Nun trau ich mich auch, was ich in ...
    ... der Sauna noch nicht gewagt habe. Meine Hände gleiten ihre Seiten hinab und streichen über die seitlich hervorschauenden Hügel ihrer Brüste. Meine Hände gleiten weiter abwärts. Mein Schwanz ist längst nicht mehr leicht durchblutet sondern prall und steht steil von meinem Oberkörper ab. Ich hocke nun mehr auf ihren Beinen als auf ihrem Po und gleite mit den Händen den Rücken hinab über den Ansatz ihres Pos und ohne Umwege über ihre Pobacken. Ich ziehe diese sanft auseinander, drücke sie zusammen, massier sie leicht und knete sie mal fester. Ich höre, dass ihr Atem schneller und kräftiger geht.
    
    Ich hocke jetzt nur auf einem ihrer Beine, das andere ist an der Seite von der Liege runter gerutscht. Ihre Schenkel sind dadurch leicht geöffnet. Ich streichele nun über ihren Oberschenkel. Mit beiden Händen umfasse ich ihn und fahre an ihm hinauf zwischen ihre Beine. Sie spreizt das eine Bein noch weiter ab, so dass ich nun einen ersten Blick tief zwischen ihre Schenkel bekomme. Ich sehe die schon leicht geschwollenen Schamlippen und glänzende Tropfen von denen ich nur ahnen kann, dass es von der Erregung und nicht noch vom baden kommt. Meine Hände gleiten tief zwischen ihre Schenkel bis kurz vor ihre hitzerfüllte Scham. Ich spüre die Wärme an den Fingern. Sie kippt nun ihr Becken so, dass sich mir ihr allerheiligstes entgegen streckt. "Weiter" stöhnt sie. Ich fahr mit der Hand noch einmal nach oben über ihren Po. Dann gleite ich mit dem Zeigefinger zwischen die Pobacken fahre ohne ...
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