1. Sommer im Büro


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ich arbeite zusammen mit Helga, einer 46-jährigen Sekretärin in einem kleinen Großhandelsbüro in meinem ersten Jahr als fertige Kauffrau. Diese Büro liegt im Souterrain des Hauses unseres Chefs. Er ist Anfang 50. Seine Frau Karin hilft manchmal hier unten bei uns aus.
    
    Die Mittagspause verbringen wir bei schönem Wetter auch manchmal alle zusammen auf der kleine Terrasse vor dem Büro. Durch die hohen Hecken rund um das große Grundstück kann man von nirgends woher einsehen. Als unser Chef im Sommer in Urlaub war, nutze ich die Mittagspause bei schönem Wetter, von dem es ja diesen Sommer reichlich gab, um mich zu sonnen. Außer mir war nur Helga da und ich zog mich bis auf meinen Slip aus, das war ich vom Strand her gewohnt.
    
    Am zweiten Urlaubstag unseres Chef staunte ich nicht schlecht, als Helga ihren Stuhl nahm, ihn auf die Wiese stellte und ihr elegantes Sommerkleid aufknöpfte. Sie legte es ordentlich über die Stuhllehne. Auch BH und das Höschen folgten.
    
    Unsere ach so konservative Helga dachte ich erstaunt, als sie sich umdreht. Ich musste gestehen, dass ich etwas neidig blickte. Vor mir stand eine dunkelhaarige Schönheit mit einem festen, leicht federnden Busen und einer tadellosen Figur. Ihre Scham war perfekt rasiert und ihr Körper war nahtlos braun ohne die weißen Sonnenstudioflecken. Sie musste sich gestern oder heute morgen rasiert haben, denn es glänzte noch etwas rötlich zwischen ihren Beinen. Ich dachte an meine großen, schon jetzt etwas hängenden Brüste mit ...
    ... den unscheinbaren Brustwarzen und an die mindestens 5 kg, die ich zuviel um die Hüfte hatte. Mein Schamhaare wucherten innerhalb der Bikinizone wild, mein Freund mag es nicht blank. Helga war besser anzusehen als die meisten jüngeren Frauen, die meinten alles präsentieren zu müssen.
    
    Helga nahm ihre Sonnenmilch und bat mich, ihren Rücken einzucremen. Ihre Haut war wie Seide. Erstaunt fragte ich: Wie machst Du das.. Antwort Vielleicht Veranlagung, meine Mutter hatte auch eine gute Figur. Außerdem viel Bewegung an der frischen Luft, und immer einen BH tragen..
    
    Am nächsten Abend brachte ich meine Schambehaarung in Form. Ich lies ein kleines Herz beginnend über den Schamlippen stehen. Haare dafür hatte ich schon immer genug gehabt. Auch begann ich mit einem Gesichtsbräuner das weiße Dreieck zwischen den Beinen nachzutönen. Am nächsten Tag beeilte ich mich als erster draußen zu sein und setzte mich ganz nackt auf meinen Stuhl. Helga schaute mir zwischen die Beine und lachte Sonnenbrand? Das legt sich.
    
    Im Laufe der nächsten Mittagspausen sprachen wir öfter über Nacktheit und die Grenze zur Erotik, denn Helga gab sich beim Einreiben ihrer Scham sehr viel Mühe und schloss dabei manchmal kurz genüsslich die Augen. Sie selbst habe einen nichteinsehbaren Balkon und würde sich zuhause so oft wie möglich nackt sonnen. An öffentlichen Nacktstränden wären die Voyeure in der Überzahl und dort würde sie sich in ihrem Alter nicht mehr wohl fühlen, so sagte sie.
    
    Schade, der heutige ...
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