1. Italien Urlaub 1


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Harddreamer

    Im Autoreisezug nach Rimini
    
    Als wir nach vielen Jahren alleine ohne Kinder in den Urlaub fuhren, waren mein Mann Jochen und ich schon 17 Jahre verheiratet. Unser 16 jähriger Sohn Björn wollte mit einer Jugendgruppe nach Spanien an die Costa Brava fahren. Svenja, unsere 14 jährige Tochter fuhr mit einer Freundin und deren Eltern auf einen Bauernhof in Schleswig Holstein zum reiten. Jochen und ich wollten den Urlaub dazu nutzen, neuen Schwung in unsere Ehe zu bringen. In den Jahren hatte es einige Abnutzungserscheinungen gegeben, wie sie es in jeder Ehe gibt. Ich hatte Jochen versprochen, auf einige seiner Wünsche einzugehen. Er wollte mir im Gegenzug, die vermisste Zärtlichkeit zukommen lassen.
    
    Jetzt möchte ich uns zuerst beschreiben, Jochen war damals 39 Jahre alt und ist 1,85 m groß. Er ist sehr sportlich, da er Jahrelang aktiv Handball gespielt hat. Er hat dunkelblonde, sehr kurze Haare, am Körper ist er nur schwach bis gar nicht behaart. Seinen Schwanz habe ich einmal mit 18 cm Länge und 4,5 cm Durchmesser gemessen. Meine Masse hatten 93-65-90 ergeben. Ich heiße Monika und habe auch dunkelblonde Haare, die ich mir meistens zu einem Pferdeschwanz mit einem Gummi zusammen binde. Meine BH-Größe ist 80 C, mit zeitweise großen und dicken Brustwarzen, je nach Kälte- oder Erregungszustand. Für den Urlaub habe ich mir meinen Venushügel gestutzt und die Scham komplett ausrasiert. Denn Jochen hatte sich gewünscht, das ich mir einmal eine knappen und gewagten Bikini zulegen ...
    ... sollte. Übrigends, ich heiße Monika und bin 2 Jahre jünger als mein Mann und bin genau 1,72 m Groß und wiege ca. 60 KG. Ich arbeite seit einigen Jahren wieder in einem städtischen Krankenhaus als Krankenschwester, nachdem die Kinder schon etwas größer und auch ein bisschen selbständig geworden sind.
    
    In unserem Urlaub wollten wir nach Italien, die adriatische Küste bis zum Stiefelabsatz hatten wir geplant. Also von Rimini über Ancona und Pescara bis nach Brindisi. Jochen und ich wollten uns die Wegstrecke teilen. Da ich am letzten Arbeitstag ausgerechnet auch noch Nachtschicht hatte, buchte uns Jochen kurzfristig einen Autozug von Neu-Isenburg nach Rimini über München Ostbahnhof. Wir hatten auch zwei Schlafplätze in einem Schlafwagen. Leider hatten wir kein Abteil für uns alleine, wir mussten uns das Abteil mit einem Geschäftsmann aus Köln teilen. Gegen 16:00 Uhr fuhren wir mit unserem Auto über die Laderampe auf den Autozug und stiegen anschließend in den Zug ein. Wir brachten unsere Tasche für die Nacht in unser Schlafwagenabteil, drei Betten waren vorbereitet, alle übereinander an der rechten Wandseite, die oberen beiden Betten waren für Jochen und mich reserviert.
    
    Im angehängten Speisewagen nahmen wir noch eine kleine Mahlzeit zum Abend ein und tranken dazu eine Flasche italienischen Rotwein. Beim Essen lernten wir auch den Geschäftsmann aus Köln kennen, er hieß Manfred mit Vornamen und war Einkäufer für eine große Handelskette. Er war in unserem Alter und war etwas ...
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