1. Lissy - 13 - Nach dem Kampfsport Training ist mein Bärli dran


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... weisst D' des?", und küsse Dich weiter. Es gefällt mir, Dich so unter Kontrolle zu haben, ein klein wenig Druck, ein klein wenig Schmerz und Deine Zunge wird richtig fleißig. "Magst' des Spielchen, Bärli, oder etwa nit?", und Du lächelst und nickst. Bärli, das ist großartig. Ich will mehr. Viel mehr. Ich will alles, Ich will Dich.
    
    Ganz vorsichtig bringe ich Dich nun zu Fall. Hoffentlich mache ich nichts falsch. Bloß den Griff richtig umsetzen, denn ich will Dir ja nicht den Arm brechen. Puh, das hat geklappt und Du gehst langsam zu Boden.
    
    Nun deute ich die Tritte an, die wir gelernt hatten und erkläre dazu. Frontal ins Gesicht - dann breche ich Dir Nase und Kiefer und Du gehst k.o. - auf die Kehle - damit breche ich Dir den Kehlkopf und Du erstickst - an die Halsschlagader - damit die Blutzufuhr zum Gehirn unterdrückt wird und Du bewusstlos wirst - in den Solarplexus - das ist der obere Magen - damit sich die Muskeln dort schmerzhaft zusammenziehen. Tritt man dann kurz danach wieder zu, sind sie entspannt und ich erreiche dann damit direkt Deinen Magen und Du must Dich erbrechen. Soweit die Theorie. Ausprobieren wollen wir das ja lieber nicht. Und ich will Dir ja auch nicht wirklich weh tun oder Dich verletzen. Deine Augen sagen, dass es Dir Spaß bringt und ich will Dir viel Spaß bereiten. Obendrein bin ich jetzt auf Sex aus.
    
    Nun setze ich meine angekrümmten Zehen an Deinen Hals. Damit ich in der Balance bleibe, halte ich mich an Deinem Schreibtisch fest. Langsam ...
    ... drücke ich sie in die weiche Stelle unter Deinem Kinn. Da sind viele Nervenbahnen und die reagieren heftig auf den Druck. Du windest Dich. "Bärli, tut's jetzt a bisserl weh? Ja, Du sollst ja auch spüren, was i mit Di machen kann, wenn's Du nit artig bist", reize ich Dich.
    
    Nun hebe ich mein Füsschen an und streiche mit meinen Zehen über Deinen Mund, spreitze sie und wackele ein wenig mit ihnen, um Dich zu reizen. "Magst' gern an mein Füßchen schnuppern? An mein Zehen? Wenn's a bisserl riechen tun? Dann magst' sie auch gern schee schleckern, was?", reize ich Dich weiter. Dann drücke mit meinem Fußballen von unten gegen Deine Nase. Du stöhnst auf. Es schmerzt. Und ich weiss das. Aber ich bin noch nicht fertig mit dem Spielen: "Des passiert denn, wenn'st mir mei Füßchen und mei Zehen nit lieb küssen tust." Deine Lippen küssen mein Füsschen und Deine Zunge liebkost meine verschwitzten Zehen. "So ist's brav, Bärli. So mag's Dein Herrin."
    
    "Bärli, sag' einmal, mach i des, dass Dein Hosen so stramm worden is?", frage ich Dich und gehe mit meinem Fuß über die deutliche Beule in Deiner Hose. Hui, da ist aber jemand steinhart. Ich streichel sanft mit meinen gespreizten Zehen über Deine Hose und reize Deinen prallen Lüstling ein wenig. Noch darf er nicht. Ich will Dich noch viel geiler machen, Bärli, bevor ich Dich vernasche.
    
    Ich kümmere mich jetzt um Deine Hand, greife Deinen Daumen, knicke ihn ein und setze einen Druckhebel an. Du reagierst sofort mit einem kleinen Aufschrei und ...
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