Zwei Schwestern sind des Teufels 08
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... dem er sich von mir abwendete, waren sein Rücken und Po dran. Laut wurde er nicht dabei und dennoch zeigte er mir deutlich seinen Schmerz. Ich schenkte ihm eine Pause, betrachtete ihn dabei, wie er seine Pein zu ertragen suchte, und trat ihm dann, für einen kurzen Moment mir seinen Schritt offenlegend, brutal zwischen die Beine.
Endlich ein Aufschrei! Ich musste Fonso ungemein hart getroffen haben. Mit dem Rücken zu mir stehend, sackte er vornüber, fiel auf seine Knie, die Hände in seinen Schritt pressend. Was war ich geil in diesem Moment. Ich atmete schwer, öffnete den Schließer in meinem Schritt, trat an ihn heran und beobachtete die vielen Schlagmale auf seiner Rückenhaut, welche der Gürtelriemen dort hinterlassen hatte. Was für ein Fest. Fonso war erfolgreich durch meine Schmerzwelt gestolpert.
„Leck mich jetzt!", herrschte ich ihn an, doch schien er mich nicht zu hören. Ich fingerte wie besessen meine Spalte, während ich über ihm stand und darauf wartete, dass er meinen Wunsch endlich entsprach. Doch nur langsam fand Fonso wieder die Kontrolle über seinen Leib. Ich ließ ihn jetzt in Ruhe und fühlte mich ihm gegenüber in der Pflicht, auch wenn mir das Einiges von meiner Geilheit kostete. So ging ich in die Knie und streichelte vorsichtig mit meinen Händen über seinen geschundenen Rücken, ließ meine vom Leder verhüllten Fingerspitzen über seinen Nacken streichen und versorgte meinen Zwerg mit Entspannung und Zärtlichkeit. Wie eine Blume ihre Blüte öffnete sich mein ...
... kleines Krummbein endlich, hob seinen Kopf und wandte sich langsam zu mir um. Ich löste meine Hände von seinem Rücken, fingerte wieder meine Spalte und blickte ihn aufmunternd in sein so schön gequält erscheinendes Gesicht.
„Lecken! Jetzt!"
Ich richtete mich auf, als er näher an mich heran rutschte. Ich hatte damit gerechnet, dass er wieder protestieren würde oder gehen wollte, doch schaffte es der kleine Gnom immer wieder mich zu überraschen. So war ich es dann, die aufheulte, als seine Zunge hart über meine angeschwollene Klit fuhr, um sogleich in das Innere meiner Scheide hinein zu drängen. Dabei spürte ich Fonsos Kopf über den Stoff meines Overalls streichen, was mir einen zusätzlichen angenehmen Reiz verschaffte. Mein Gott war das geil. Das Sklavenvieh dankte mir mit Zärtlichkeit für all die Brutalität, welche ich ihm angedeihen ließ. Hauptsache sie durften einer hübschen Frau nahe kommen und sich in ihrer Nähe aufgeben.
Fonso mühte sich redlich, ließ seine Zunge über meine Klit reiben, durchpflügte mit ihr meine Ritze, um dann wieder tief in mein Geschlecht hinein zu stoßen. Es war schön und sehr deutlich für mich fühlbar. Mit beiden Händen fest in sein Haar greifend, wollte ich ihm auch hier das Gefühl geben, dass ich über ihn gebieten und lenken würde. So dauerte es nicht lange, bis die Mühe meines Schleckwichts Früchte trugen und ich in einem gewaltigen Orgasmus kam. Feuchte quoll aus meiner Scheide heraus, tränkte sein Gesicht, während ich nach wie vor mit ...