1. Start einer Karriere Teil 09


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bymicha9999

    ... Sprache heraus. Er ist bereit Tina zu heiraten, wenn sie ihm beweist, dass sie ihre Scham und Verklemmtheit überwunden hat. Ich fragte Dirk: "Wie soll sie das beweisen?".
    
    Dirk antwortete ganz trocken: "Ich glaube es ihr und heirate sie, wenn sie sich von mindestens 100 Fremdschwänzen hat bedingungslos ficken lassen ...". Das ist überzeugend, dachte ich. Wenn Tina das durchziehen würde, kann ich mir nicht vorstellen, das Scham und Verklemmtheit bei ihr noch eine Rolle spielen könnten und stimmte Dirk zu und versprach, ihm zu helfen, sein Glück mit Tina zu finden. Dirk ergänzte: "Meine Flitterwochen wollte ich schon immer im SwingerClub Venus auf Rhodos machen.
    
    Wenn es mit Eurer Hilfe klappt, lade ich Dich und Deinen Stecher gerne mit meinen Freunden auf Rhodos ein." Ich fand meine Ideen und die von Dirk und seine avisierten Aussichten immer besser. Wir verabschiedeten uns herzlich am Telefon. Ich duschte nochmal kurz und zog mir meinen Bademantel über, lies ihn aber offen, so das die Titten fast frei waren und die Möse sowieso. Eigentlich war auch der Bademantel überflüssig, da die Wohnung wie das Studio so überheizt war, dass man es nur nackt aushalten konnte. Aber ich wollte Tina ja nicht gleich ganz erschrecken.
    
    Da klingelte es schon. Ich ging leise zur Tür und sah durch den Spion. Da stand Tina, total eingeschüchtert, in engen Jeans und einer leichten Jacke. Unter der Bluse hatte sie wohl schon auf Anweisung Dirks auf den BH verzichtet, was ihr aber offensichtlich ...
    ... unbehaglich war. Ich lies sie zwei Minuten warten. Dann öffnete ich die Tür.
    
    "Hallo Tina, wie gehts?" Sie lief rot an, als sie mich fast nackt, meine abgewichste Möse gut sichtbar, einfach so im Hausflur stehend sah. Ich schaute sie streng an. Sie hustete und flüsterte "Danke, gut". Ich umarmte sie und gab ihr ein Küsschen. "Gut schaust Du aus ..". Ich ging in die Wohnung und Tina kam schüchtern hinterher. Ich lies den Bademantel heruntergleiten und war nun völlig nackt. "Tina, setz dich doch." wies ich sie an und zeigte auf eine Stuhl, der fast mitten im Raum stand. Ich setzte mich breitbeinig in den Sessel gegenüber. Es war Tina offensichtlich unangenehm, mich - oder besser meine Möse - so offen sitzen zu sehen. Sie wußte nicht, wohin sie den Blick wenden sollte.
    
    "Du weißt, dass ich mit deinem Stecher Dirk gesprochen habe?". Sie nickte schüchtern und versuchte auf den Boden zu schauen. "Dir ist auch bewusst, das eure Beziehung auf der Kippe steht wegen Deiner unsäglichen Schamhaftigkeit und Verklemmtheit?".
    
    Sie nickte und Tränen rollten aus ihren Augen. "Soll ich Dir/euch helfen?". "Bitte hilf mir, hilf uns, Simone." sagte Tina und heulte richtig los. Ich stand auf und ging auf sie zu, stand vor ihr und drückte ihren Kopf an mich in Höhe meiner Möse, was sie wieder verunsicherte. Ich drückte Sie trotzdem fest an mich. Ihre Nase nahm mit Sicherheit die Intimität meiner Möse auf. Ich streichelte sie und ging dann in die Küche, um Getränke zu holen, Tina begann schon ...
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