Entmannt in Arabien
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Verschiedene Rassen
Autor: Mindfuck1977
Was tut man nicht alles für seinen Arbeitgeber? Mein Chef kam mal wieder zu mir mit einer recht prekären Angelegenheit: Ich solle Verhandlungen führen in einem Land des arabischen Frühlings, immer noch nicht politisch stabil aber in der Gegend, in die ich geschickt würde, hätte ich nichts zu befürchten. Am nächsten Tag schon saß ich im Flieger, nach der Landung noch rund drei Stunden in der Limousine in ich war am Ziel: Ein tolles Oasen-Städtchen mit einem tollen 5-Sterne-Luxus-Resort. Da gibt es wirklich schlimmeres…
Die Verhandlungen am nächsten Tag liefen auch super – ich konnte wirklich zufrieden sein mit dem, was ich erreicht hatte. So saß ich abends noch auf einen Cocktail an der Hotelbar, als mir eine einheimische Schönheit ins Auge fiel: Top Figur mit den Idealmaßen 90-60-90, langes schwarzes leicht gelocktes Haar, mittelbrauner Teint, einladend dunkelrote Lippen und grüne Augen in einen wirklich süßen Gesicht. Die Art, wie sie gekleidet war, hätte ich nicht gewagt hier vorzufinden. Kein wallendes Gewand mit Kopftuch und Schleier sondern ein hellbraun-goldener Hauch von Einteiler, welcher weit über den Knien endete und sehr viel von ihren endlos langen Beinen, welche in goldenen Stilettos stecken, freigab.
Ich schaute wohl zu genau hin, denn diese grünen Augen bemerkten schnell, dass ich sie musterte. Dies schien ihr jedoch keinesfalls zu missfallen, denn im nächsten Moment kam sie auf mich zu und fragte mich, ob der Platz neben mir noch frei sei. Sicher war ...
... er das! Sie gesellte sich zu mir und wir kamen miteinander ins Gespräch. Nach zwei Cocktails bemerkte ich, dass nicht nur ich Lust auf eine schnelle Nummer hatte – sie wollte es anscheinend auch. Dementsprechend tranken wir schnell aus und begaben uns auf mein Zimmer.
Kaum war die Tür hinter uns zu fielen wir übereinander her. Sie ließ Ihr Kleid zu Boden fallen und entledigte sich ihres BHs und Strings während auch ich mich auch meiner Klamotten entledigte und binnen kürzester Zeit nackt vor ihr stand. „Na was haben wir denn da? Einen Unbeschnittenen. Das ist eigentlich haram!“ grinste sie mich schelmisch an. Mit diesen Worten packte sie meinen Schwanz und zog mir im nächsten Moment die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. „Hier findet man leider immer nur Männer mit beschnittenen Schwänzen, deren Eichel meist trocken und schrumpelig ist. Ich liebe jedoch Schwänze mit glatten lila Eicheln, an denen auch noch eine Vorhaut zum spielen dran ist!“ Mit ihrer Hand schob sie mir währenddessen wieder die Vorhaut über die Eichel, gleich darauf wieder zurück, wieder und immer wieder. Mein Schwanz genoss dieses intensive Mütze-Glatze-Spiel und wurde unversehens härter und größer. Ich wollte mich natürlich revanchieren und legte meine Hand auf Ihren frisch rasierten Venushügel, unter dem sich ein wunderschöner langer puristischer Schlitz befand, aus dem keine störenden Schamlippen oder ein Kitzler herausragte. Während sie meinen Schwanz weiter bearbeitete ließ ich meine Hand weiter nach ...